Veilchen

VIOLA ODORATA L.

Das Veilchen ist eine Merkurpflanze, eine Pflanze des kosmischen Heilers, die wir wildwachsend in lichten Wäldern, in der Nähe von Birke Esche Hollunder Hartriegel Ahorn Weißdorn Flieder Jasmin
Buche Eiche Akazie Goldregen und in der Nähe von Hecken finden.
Ihre Bestäubung erfolgt durch Bienen
In der Medizin der Antike ständig verwendetes Heilmittel, so berichtet Hippokrates (460 – 333 v.u.Z.)
der griechischer Arzt auf Kos und « Vater der Heilkunde ».
Hieronymus Bock (1498 – 1554) berichtet, dass das Veilchen im Mittelalter zu den allerwichtigsten Heilpflanzen gehörte.
Sebastian Kneipp (1821 – 1897), Pfarrer und Naturheiler hat ihre Wurzel oftmals verwendet.
Rudolf Steiner schreibt, dass der Mensch nach dem Tode zuerst den Wesenheiten der Giftpflanzen begegnet, betritt er eine höhere Sphäre, begegnet er dem Wesen der Veilchen.

Regina Hruska
„Schult der Mensch seine Wahrnehmung hier auf dieser Erde, wird es ihm möglich, die Kraft und den Geist von Pflanzen und Bäumen wahrzunehmen und in sich aufzunehmen.
Es muss uns bewusst werden, das wir und die Erde gemeinsam in die Zukunft gehen.
Diese Öffnungen der Wahrnehmung schulen wir in den Ausbildungen „Spirituelles Heilen – Heilschamanismus“ und in der schamanischen Ausbildung mit vielfältigen schamanischen Praktiken.“

Schamanenausbildung Österreich

Das Veilchen trägt die Zukunft in sich.
Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ und im Kraftgarten der „Shamanic Clinic Europe“ wachsen neben den Veilchen Huflattich Narzissen Lungenkraut Schlüsselblume Kuhschelle Vergissmeinicht Schlüsselblume Lungenkraut Buschwindröschen Huflattich Bachnelkenwurz Hyazinthe Ackerstiefmütterchen
Blaugras Tulpen Scharbockskraut Bärlauch Schachbrettblume Goldlack
Veilchen lieben die Gesellschaft von Primel und Leberblümchen und gehören zu den ersten Futterpflanzen für die Bienen im schamanischen Zentrum Österreich
Einige von ihnen wachsen in der Heilerde vom Kompost des Heilgartens.
Diese lichten Pflanzen begleiten Teilnehmer der Seminare und Menschen, die über Kontakt (e) Termine
und Einzelberatung in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ in Anspruch nehmen.

heimische Heilpflanzen

Heilwirkungen

Gesammelt und getrocknet werden Blüten und Blätter zwischen April und Mai.
Die Inhaltsstoffe sind Saponine, Salycilsäure, Alkaloide, Flavonoide, ätherisches Öl.
Es wirkt schleimlösend, blutreinigend, entzündungshemmend, harntreibend, tumorhemmend.
Das Veilchen unterstützt bei Bronchitis und Katharren.
Wie die Heilpflanzen: Wurzel von Alant und Beinwell Engelwurz Huflattich Lobelie Königskerze Andorn Anis Lungenkraut Ysop Thymian Habichtskraut
Das Veilchen unterstützt bei Rheuma und Harnwegsinfektionen und spielt wie die Mistel eine Rolle bei der ganzheitlichen Behandlung von Krebs.
Die Wurzel des Veilchens wird wie Beifuss Schafgarbe Wermut Löwenzahn Klee (Rotklee) und Borretsch traditionell bei Gleichgewichtsstörungen im Drüsensystem gegeben.
Die Wurzel des Veilchens gehört zu den keimhemmenden Mittel wie Thymian Rose Eukalyptus Minzen Rosmarin Lavendel Fenchel Engelwurz Knoblauch Kapuzinerkresse Myrte und Wermut
In den Bergen Österreichs wurde ein Tee aus den Blüten und Blättern des Veilchens bei Asthma und Bronchitis gegeben. 1 Teelöffel des Krauts mit einer Tasse kochendem Wasser übergießen, 10 bis 15 Minuten ziehen lassen. 3 Mal täglich eine Tasse trinken.
Das Veilchen ist ein Bestandtei bei Frühjahrskuren.
Es ist eine Herzpflanze und wird Blutreinigungstees beigegeben.
Es ist eine Zutat für Frühlingskräutersuppen.

Bitte graben sie keine Wurzeln aus! Es gibt sehr viele Pflanzen, die heute unter Naturschutz stehen und von Kräuterfrauen und Kräuetrmännern aus Geschäftsinteressen ausgegraben wurden!
Wir im schamanischen Zentrum Wien folgen dem Artenschutz und der Artenvielfalt!

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