Bärlauch

ALLIUM URSINUM

Familie Amaryllisgewächse, Amaryllidaceae

Bärlauch, der wilde Knofel erfreut im Frühjahr seit Jahrtausenden des Menschen Herz und heute jeden der den Waldknoblauch begegnet.
Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ und in der
„Shamanic Clinic Europe“ wächst er im zeitigen Frühjahr unter Eiche und Buche
D
ie Pflanze wächst europaweit an schattigen, feuchten Standorten, liebt humusreiche Wälder, in denen Esche Buche Birke Kastanie Haselstrauch Weißdorn Hartriegel Ahorn Akazie wachsen und
er liebt Auwälder, die Nähe von Buschwindröschen Veilchen und Primel

Die Pflanze entspringt einer länglichen Zwiebel, die aufgeblühte weiße Blüte verwest rasch und Insekten und Bienen haben es eilig, an ihre Nahrungsquellen zu kommen.

Schamanische Reise Wien

Regina Hruska
„Jeder sollte sich fragen, ob das was er gegessen hat, tausende Kilometer weit weg erzeugt wurde. Vieles ist von weit her zu uns gekommen, wir werden von Annehmlichkeiten überflutet, wobei die Werbung eine Schlüsselrolle innehat.
Geschichten vom modernen Leben werden weltweit verbreitet und wecken immer mehr Appetit auf Konsum

Wer geht im Frühling noch in den Wald, sammelt Bärlauch und verkocht ihn und stellt sich damit den ökologischen und geistigen Herausforderungen?
In den Seminare (n) Termine (n) und schamanische Beratung im Schamanenzentrum Wien entdecken Menschen, die den Weg nach Innen eingeschlagen haben das wechselseitige Zusammenwirken von Geist und Natur.
Ihr Kontakt zu den Netzen der Zusammengehörigkeit erweitert sich.“

Gerade der Bär – lauch erinnert uns wie der Bärenklau an jene Zeiten, als Bären noch unsere Wälder bewohnten. Es ist anzunehmen, dass unsere Vorfahren in keltischer und germanischer Zeit um die Heilkraft des Frühlingskrautes wussten.

Schamanenausbildung Österreich

Schamanische Pflanzenmedizin
Die Wirkkraft ist ähnlich der des Knoblauchs,
nur heilkräftiger.

Als Herzpflanze sind beide Pflanzen geachtet.

Er hilft bei Magen- und Darmstörungen, Koliken, Gasbildung, Verstopfung, Würmer, Appetitlosigkeit, Schwächezustände, Schlaflosigkeit, Druck im Kopf, Beklemmung, Lungen- und Wassersucht, Blutreinigung und bei chronischen Hautausschlägen.

Er mobilisiert Schwermetalle und unterstützt Ausleitungskuren, die enthaltenen Schwefelverbindungen wirken gegen Darmpilze und Dysbiose.
Ideales Kraut für Frühjahrskuren!

Bärlauchgeist: ganzjährig verwendbar. Kleine Blätter in eine Flasche füllen und mit Korn (40%) übergießen, 14 Tage in die Wärme stellen, abseihen. 10 – 15 Tropfen bei Bedarf.

Bärlauchwein: 1 Handvoll klein geschnittene Blätter in 1/4 Liter Weißwein aufkochen,
mit Honig süßen.

Küche: Roh gegessen verliert er die wenigsten Inhaltsstoffe. Er wird aber auch vielseitig verkocht.

Achtung: Bärlauchblätter sind den giftigen Blättern vom Maiglöckchen ähnlich.
Der starke Knoblauchgeruch bei der Zerteilung der Blätter hilft bei der Unterscheidung.

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