VERBASCUM DENISFLORUM BERTO
Familie Braunwurzgewächse, Scrophulariaceae
Die Königskerze ist eine Pflanze der Elementarwesen, der Elfen.
Wildwachsend steht sie in Österreich unter Naturschutz.
Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ wächst sie in der Heilerde vom
Kompost des Heilgartens und sät sich selbst aus.
Sie ist Nahrungsquelle für Insekten, Schmetterlingen und Bienen
Allein ihr Anblick hilft bei Depressionen und Melancholie.
Schamanen Magie
Sie gehört seit Jahrhunderten zu den schutzmagischen Kräutern.
Im Besonderen diente sie als Schutz vor Unwetter und wird traditionell zu Maria Himmelfahrt,
15. August geerntet und in die Kräuterbuschen geflochten.
In diese kamen zum Beispiel auch Rainfarn Johanniskraut Eberraute Beifuss Wermut Baldrian Dost Dill
Regina Hruska
„Traditionell werden die Kräuter für den Kräuterbuschen um die Sommersonnenwende gesammelt,
da sie um diese Zeit voll mit dem Geist des Lichtes sind.
In den Seminaren der schamanischen Ausbildung des spirituellen Heilens wird
traditionell um diese Zeit gesammelt.
Schamanische Räucherungen
Diese Buschen werden bei Gefahr, wie drohende Unwetter oder in der dunklen Jahreszeit zur Wintersonnenwende und in den Rauhnächten geräuchert
Auch bei einzelnen Fortbildungsseminaren und bei jedem der betreffenden Termine
Die schamanische Reise oder die schamanische Beratung in den Wintermonaten wird durch die Königskerze, die Herzpflanze erhellt.
Wird sie bei Kontakt (en) benötigt, räuchern wir jene Kräuter, die wir selbst gesammelt haben“.
Heilwirkungen
Die Inhaltsstoffe der Pflanze sind Saponine Pflanzenschleim Gummi Flavonoide ätherisches Öl,
Glykoside, Aucubin.
Sie kann bei allen Beschwerden des Atmungssystems angewendet werden.
Bei Bronchitis wirkt sie hilfreich gemeinsam mit Andorn Huflattich und Lobelie
Weitere hilfreiche Kräuter
Bei Bronchitis sind Anis Engelwurz Habichtskraut Lungenkraut angesagt.
Schleimlösend wirkt sie gemeinsam mit Gänseblümchen Abendländischer Lebensbaum Schlüsselblume Meerzwiebel.
Bei Ohrenschmerzen kann das Königskerzenöl und die Tinktur der Lobelie hilfreich sein.
Früher gab man das Königskerzenöl auch auf Verbrennungen der Haut.
Kindern gab man bei epileptischen Anfällen einen Tee aus Blättern und Blüten der Königskerze,
der mit Honig gesüßt wurde.
In der Volksmedizin: Zerstoßene Blätter als Wundheilmittel, die Blüten bei allergischen und
entzündlichen Lungenleiden.
„Wer ein schwaches Herz hat, soll die Pflanze zusammen mit Fisch essen“ Hildegard von Bingen
Seit ihrer Zeit gilt die Königskerze wieder als Herzpflanze.
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