CYTISUS LABRUNUM
Familie Schmetterlingsblütler, Faboideae
Der Goldregen, ein kleiner Baum mit seinem silbrig – goldigen bis ins dunkle Grün reichendem Laub
liebt sonnige, trockene eisenhältige Böden.
Gerne siedelt er sich in lichten Wäldern an, bei Buche Weide Birke Ahorn Akazie Linde Haselstrauch
Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ wächst er neben Tamariske Akazie Nussbaum Kastanie und Haselstrauch
Unter ihm hat sich eine kleine Eibe und ein Hollunder angesiedelt.
Goldregen Blüte
Trotz seiner kurzen Lebensdauer, er lebt nicht länger als 30 Jahre, entfaltet er eine besonders starke Blütenpracht im Frühjahr.
Sein süßer schwerer Duft lockt nicht nur Bienen an, er ist bei Besuchern der Ausbildungen, Seminare
und schamanische Beratung beliebt.
Goldregen Holz
Das harte Holz des Baumes eignet sich gut für kunstfertiges Handwerk.
Schamanin und Schamanen stellen aus dem Holz schamanische Attribute für schamanische Rituale her.
Die Blätter sehen aus wie Klee und schmecken bitter, die Wurzel ähnlich wie Süßholz.
Früchte, Rinde und Samen enthalten den Giftstoff Cytisin und sind sehr giftig.
Der Genuss kann zu starkem Erbrechen führen und fallweise für Mensch und Tier zum Tod.
Nur Ziegen, Schafe und Hasen vertragen sein Laub.
Regina Hruska
„Menschen die das Schamanenzentrum Europa besuchen, ihre Termine wahrnehmen und Kontakt mit diesem Baum suchen, stärken ihre Harmonie, ihre eigene Mitte“.
Goldregen giftig
Heute wird er in der Homöopathie und Phytotherapie als Heilmittel bei Gallenerkrankungen eingesetzt.
Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ stehen unter dem Goldregen Oleander Engelstrompete Wachsblume Rizinus die alle giftig sind.