INULA HELENIUM
Familie Korbblütler, Asreraceae
Der Alant, der echte Alant hat große Köpfe mit Strahl- und Scheibenblüten, filzige große grob
gesägte Blätter und blüht von Juli bis August.
Der Alant liebt es feucht und wächst im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“
in der Nähe des kleinen Teiches in der Heilerde vom Kompost des Heilgartens, wo er genügend Platz
hat sich auszubreiten.
Er wird bis zu zwei Meter hoch und gleicht einer Sonnenblume
Zu seiner Familie zählen Dost Huflattich Sonnenblume Wermut Beifuss Eberraute Distel Mariendistel Rainfarn Chrysanthenum Kamille Schafgarbe Löwenzahn Wegwarte
Der Alant war eine Zutat zu den Lebenselexieren, wie Engelwurz Myrte Gaben vom Weihrauchbaum
Efeu Mistel Wacholder Zypresse Efeu Galgant Ingwer Immergrün und Enzian
Er war wie Brennessel Hanf Zittergras Segge Königskerze Lein Hanf eine Faserpflanze, aus der
Kleidung hergestellt wurde.
„Der Alant ist eine sonnenhafte Bienenfutterpflanze.
Er bereichert mit seiner prachtvollen Blütenpracht die Heilenergie das Schamanenzentrum.
Und alle Teilnehmer der Seminare und Menschen, die über unterschiedliche Kontakt (e) Termine und schamanische Einzelberatung im schamanischen Zentrum Österreich in Anspruch nehmen“.
Römische Schriftsteller erwähnen die Pflanze mit
dem Namen „Inula“, die Magen und Husten heile.
Den deutschen Kräuterkundigen war der Alant gut bekannt.
Hieronymus Bock schreibt in seinem Kräuterbuch
aus dem Jahre 1551 über die wohltuende Wirkung
der Alantwurzel.
Im Mittelalter wurde der Alantwein gebraut, damit er zähen Schleim aus dem Körper befördere.
Schamanen Magie
Alant galt als magische Schutzpflanze kurierte angehexte Leiden, half gegen den Druck des Alb.
Er war in manchen Gegenden eine Pflanze im Kräuterbüschl, das zu Maria Himmelfahrt am 15. August geweiht worden ist.
schamanische Räucherungen
Selten aber doch wurde die Wurzel des Alant auch geräuchert
Auch Schamaninnen und Schamanen im schamanischen Zentrum Wien räuchern die Wurzel des Alant selten. Wir achten sehr sorgfältig auf den Artenschutz!
Wir sehen uns als Bewahrerinnen und Bewahrer der Pflanzen– und Baumwelt!
schamanisches Pflanzenwissen
Verwendet wird die zwei- bis dreijährige Wurzel, die im Herbst geerntet werden kann.
Sie enthält 40 Prozent Inulin, Pflanzenschleim, ätherisches Öl, Bitterstoffe.
Die Wurzel wirkt schleimlösend, hustenreizlindernd, schweisstreibend, verdauungsfördernd, antibakteriell, fördert den Gallenfluss, bekämpft Schwächezustände.
Die Alantwurzel hilft bei Bronchitis und bei bronchialem Reizhusten, läßt sich gut mit Schafgarbe und Andorn mischen. Süßen sie mit Honig von heimischen Imkern!
Bei Bronchitis unterstützen auch die Heilpflanzen Thymian Eukalyptus Anis Engelwurz Huflattich Königskerze Lobelie Lungenkraut Ysop Wurzel vom Beinwell Samen vom Lein Baldrian Herzgespann
Alant unterstützt bei Asthma und wurde früher in der Bekämpfung der Tuberkulose eingesetzt.
Er ist ein appetitanregendes Mittel, wie die Heilpflanzen Enzian und Baldrian und fördert die Verdauung wie Berberitze Rhabarber Ingwer Löwenzahn und Fenchel
In den Bergen Österreichs gab man den Alanttee bei Magen- und Darmbeschwerden, bei Gelbsucht
und Zuckerkrankheit.
Alant in Schnaps angesetzt galt als Stärkungsmittel.
Frische Blätter wurden auf Wunden gelegt.
Die getrocknete Wurzel wurde auch zu Pulver zerrieben und täglich bis zu 1 Gramm eingenommen.
Bei schwerer Atmung, Gelb- und Bleichsucht, Menstruationsstockungen, Harnbeschwerden. Bei Sand und Gries wurde Alanttee gegeben:
Tee: 30 Gramm Alantwurzel wurden mit 1 Liter kochenden Wasser übergossen und 3 Stunden stehen gelassen. Wer hatte, gab 12 Gramm Süßholzwurzel und Honig dazu.
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