Scharbockskraut

RANUNCULUS FICARIA L.

Familie Hahnenfüßgewächse, Ranunculaceae

Das Scharbockskraut liebt lichte Laubwälder und wächst gerne unter Buche Birke Haselstrauch
Liguster Hartriegel Flieder Goldregen Apfelbaum Birnbaum Kirschbaum Quitte Holzapfel Hollunder Kastanie Maulbeerbaum Akazie
Es schwindelt sich auch gerne in Beete und Rabatte, nicht zur Freude so mancher Gärtner.

Im Frühjahr ist das Scharbockskraut die erste Vitaminquelle für Mensch und Tier wie Brennessel Giersch Bärlauch Blätter von Birke und Löwenzahn Taubennessel Gänseblümchen Klee Nelkenwurz Vogelmiere

Besondere Gäste an den strahlend gelben Blüten sind Insekten, Hummeln und Bienen

Die wunderschönen gelben Blüten im Heilgarten erfreuen Teilnehmer der Seminare und Menschen, die in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ Termine und Einzelberatung in Anspruch nehmen.

Heilwirkungen
Traditionell wird die Wurzel verwendet, das Kraut enthält reichlich Vitamin C, danach steigt der Alkaloid- und Saponingehalt sprunghaft an und die Pflanze wird leicht giftig. Als Zutat zu Salaten wurden auch die Blütenknospen verwendet.

Es ist das ideale Kraut zur Behandlung von Hämorrhoiden.
Dazu kann eine Salbe hergestellt werden.
Gut mischen läßt sich die Wurzel des Krautes mit Breitwegerich Oderming und Ringelblume
Für den Tee 1 bis 2 Teelöffel getrocknete Wurzel mit einer Tasse kochendem Wasser übergießen,
10 Minuten ziehen lassen. 3 Mal täglich trinken, eventuell mit Honig süßen.

Das Scharbockskraut ist ein adstringierendes (zusammenziehendes) Mittel wie Berberitze Brennessel Rinde der Eiche Mädesüß und Oderming
Regina Hruska „In früheren Zeiten ließ sich der gefürchtete Skorbut „Scharbock“ mit der Einnahme des frischen Krautes bessern“.

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