AQUILEGIA VULGARIS
Familie Hahnenfußgewächse, Ranunculaceae
Die Akelei liebt kalkige Böden und wächst zerstreut in Laubwäldern neben Birke Haselstrauch Weißdorn Hollunder Hartriegel Kastanie Flieder Jasmin Eiche und Buche
Zu ihrer Familie zählen Pfingstrose Sumpfdotterblume Christrose Schwarzkümmel Rittersporn Blauer Eisenhut Buschwindröschen Leberblümchen Kuhschelle Hahnenfuß und Adonisröschen
Sie wächst im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ neben Johanniskraut Zittergras Frauenmantel Konrade Cosmea Sonnenblume Salbei Gamander
Die Akelei sät sich selbst aus und benötigt keine Heilerde vom Kompost des Heilgartens.
Insekten, Bienen und Schmetterlinge sind Gäste an den Blüten der Pflanzen.
Die Akelei wurde in der Kunst oftmals dargestellt, vor allem
in der mittelalterlichen Malerei.
Der Elfenhandschuh ist jedoch eine Pflanze der Gotik.
In ihrer Geometrie und Symbolik ist sie dreigeteilt,
Symbol der Heiligen Dreifaltigkeit.
Ihre Blüte stellt in regelmäßiges Fünfeck dar, im goldenen Schnitt, den göttlichen Proportionen.
„Ihr Anblick lässt den Blick nach Innen wandern.“
Sie wird von Teilnehmern der Seminare und von Menschen, die über unterschiedliche Kontakt (e) ins Schamanenzentrum Österreich kommen und Termine und schamanische Beratung in Anspruch nehmen gerne wahrgenommen.
In der Antike und bei den Römern war sie offensichtlich nicht bekannt.
Hieronimus Bock (1539), erwähnt sie in seinem „Kreutterbüchlein“ als „Agleyblume“.
Sie galt als Aphrodisiakum für Männer.
Unsere Ahnen verwendeten den Frauenhandschuh bei durch Zauber verursachten Impotenz.
Seit jeher galt sie als eine Pflanze, welche die Liebe im Menschen fördert.
Die Liebe ist in unserer medienvernetzten und kriegerischen Welt nicht einfach.
Viele Menschen sind gezwungen, wesentliche Aspekte auszublenden, um in einer Welt der Reizüberflutung und der Manipulation in ihrem Mitgefühl bestehen zu können.
Was Heilpflanzen betrifft, interessieren nur mehr die Inhaltsstoffe, messbare Daten.
In „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ und in der „Shamanic Clinic Europe“ können Menschen sich in der natürlichen Umgebung wieder ihren Gedanken- und Bilderwelten zuwenden, die zu Einsicht, Selbsterkenntnis, Mitgefühl und friedvoller Erkenntnis führen.
Als Heilmittel wurde die Akelei kaum verwendet.
Erstmals erwähnt sie Hildegard von Bingen (1098 – 1179), die sie für die Behandlung des Lymphsystems empfahl und die Akelei – Kräutersalben zur Ableitung von Toxinen über die Haut und zur Anregung der Lymphe.
Die Pflanze ist schwach giftig, die Samen enthalten Blausäureglykoside.
Noch heute wird sie bei der Behandlung von Erregungszuständen empfohlen.
In der Tibetischen Heilkunde gilt sie als ein Heilkraut, von dem alle Teile der Pflanze verwendet werden.
Sie unterstützt in diesem Heilsystem bei Gallenblasenentzündungen, bei Grippe und Hautunreinheiten.
Bei Hautunreinheiten wie zum Beispiel bei Akne werden im Westen traditionell die Heilpflanzen Iris Vogelmiere Ringelblume Klee (Rotklee) und Rinde der Mahonie empfohlen.
Hautprobleme haben zumeist verschiedene Ursachen und wurden in der Volksheilkunde immer auf Erkrankungen des Magens, Darms oder der Leber zurückgeführt.
Deshalb konnten Heilpflanzen für die Haut nur unterstützend wirken, wie die Wurzel vom Eibisch Malve Salbei Schöllkraut Knoblauch Römische Kamille Minzen Thymian Brennessel Blüten vom Weißdorn Kohl Sumpfdotterblume Ginster Löwenzahn Wegwarte Rosen Alant Blüten der Linde
Schamanin in Österreich: Kontakt