Mahonie

MAHONIA AQUIFOLIUM

Familie Berberitzengewächse, Berberidaceae

Die Mahonie wurde immer als ein Mitglied der Sauerdornfamilie gesehen.
Sie hat gelbe Blüten, die in gehäuften Trauben an den Zweigenden stehen,
blauschwarze Beeren und lederartige gefiederte Blätter.
Ursprünglich kommt die Pflanze aus Nordamerika, Asien und den Himalayagebieten.
Die Mahonie blüht von März bis Juni.

Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ wächst sie unter Tamariske
Ginkgo Kirschlorbeer Eibe Tanne
Regina Hruska „Sie sät sich selbst aus und sucht sich ihren Platz.“

Sie ist eine Zierde und eine interessante Heilpflanze und wird von der Schamanin Österreich
den Teilnehmern der Seminare von Menschen die Termine und schamanische Beratung
buchen gewürdigt.

Heilwirkung

Die Heilstoffe finden sich in der Rinde der Mahonie, in Wurzelstock und Wurzel.
Diese werden im Herbst ausgegraben, gereinigt, getrocknet und geschnitten.
Sie enthalten Alkaloide, darunter Berberin, Oxyacanthin und Berbamin.

Die bläulichen Beeren sind reich an Vitamin C, doch jene, welche die Mahonie
ab August ausbildet schmecken sauer.

Sie findet Verwendung vor allem in der Behandlung von Schuppenflechte, Ekzemen,
Magen- und Darmbeschwerden.

Bei Magen und Darmbeschwerden sind die Heilpflanzen Wurzel vom Eibisch und Beinwell
Käsepappel Kamille Hopfen Lavendel Rosmarin Mädesüß Kalmus und Baldrian hilfreich.

Die Rinde der Mahonie unterstützt bei chronischer Verstopfung, wie Berberitze und Ingwer

Bei Entzündungen der Gallenblase wirken Rinde der Mahonie die Wurzel vom Eibisch und Löwenzahn

Bei Schuppenflechte wirken unterstützend die Rinde der Mahonie und die Salben von Beinwell
Eibisch und Vogelmiere
Es gibt auch viele Heilpflanzen die eine blutreinigende, entzündungshemmende und
verdauungsfördernde Wirkung haben, wie Klee (Bitterklee) Brennessel Engelwurz Ingwer Paprika Schafgarbe Iris Wacholder Wermut Immergrün Yamswurzel Mädesüß Löwenzahn

shamans4future       schamanische Praxis:      Kontakt     

Newsletter

Schreibe einen Kommentar