PRUNUS LAUROCERASUS
Familie Rosengewächse, Rosaceae
Der Kirschlorbeer gehört zu den Rosengewächsen. Diese umfassen mehr als 2000 Arten, zu einer dieser Unterarten gehört Weißdorn Birnbaum Apfelbaum Esche Eberesche
und zu der Unterfamilie der Steinobstgewächse gehört der Kirschlorbeer,
ein immergrüner Strauch, der vom Norden Deutschlands, bis nach Asien verbreitet ist.
Dieses „Bäumchen“ liebt feuchten Boden und wächst im Heil – und Kraftgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ neben Eibe Nussbaum Kastanie Haselstrauch und Weißdorn
Jeden Herbst bekommt er ein wenig Erde vom Kompost des Heilgartens über seine Wurzeln.
Das erklärt nach Regina Hruska auch sein besonders gutes Wachstum.
Er wirkt durch seinen dichten Wuchs, wie der Liguster schützend für die Teilnehmer der Seminare und für Menschen, die in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ ihre Termine und über verschiedene Kontakt (e) Einzelberatung in Anspruch nehmen.
Bienen und Insekten sind wenn der Kirschlorbeer blüht, gerne seine Gäste und im Winter sind seine reifen Früchte Nahrung für unsere Vögel!
Diese Tiere lieben das Nebeneinander von Büschen, Bäumen, Stauden, Pflanzen und Wildblumen.
Gehölze die Vögel lieben sind zum Beispiel Felsbirne, Pfaffenhütchen, Berberitze Brombeere Himbeere Hartriegel Ahorn Schlehdorn Liguster Schneeball Eibe Wacholder Birke Efeu
Schamaninnen und Schamanen Heilerinnen und Heiler nutzen den Heilgarten im schamanischen Zentrum Wien als Gemeinschaftsraum.
Er bringt die Heilwirkungen der Natur direkt zu ihnen, dient als schamanischer Multifunktionsraum,
er bringt Freude, symbolische Kraft, Konzentrationskraft, Gesundheit, Ehrfurcht vor der Natur und Inspiration, auch im Winter.
Regina Hruska „Der Heilgarten lehrt ständigen Wandel, Wachstum, Metamorphose, Tod, Wiedergeburt.
Viele Aspekte des ursprünglichen Lebens lehrt er uns, wurden von unseren Ahnen doch seit über 10 000 Jahren Äcker und Gärten bewirtschaftet.
Viele unserer heutigen Pflanzen, wie Tomaten Mais Kürbis Kartoffel Apfelbaum Nussbaum usw.
gehen auf unsere Kultur- und Menschheitsgeschichte zurück.“
Heilwirkungen Rinde, Blätter und Samen enthalten die Substanzen der Bittermandel unter anderem etwa 1% Blausäureglycoside, ein gefährliches Gift, an dem schon Schafe zugrunde gegangen sind!
Alle Pflanzenteile, besonders Samen und Blätter sind giftig und eine Einnahme kann beim Menschen zum Herzstillstand führen.
In der Homöopathie wird aus der Pflanze das Bittermandelwasser (Aqua lauro caerasi) hergestellt,
welches bei Störungen des Herzens und der Atmung Verwendung findet.
Fragen sie ihren Arzt!
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