Malve

ALCEA ROSEA

Familie Malvengewächse, Malvaceae

Die Malve gehört zur Pflanzenfamilie der Malvengewächse.
Diese umfasst etwa 900 Arten, davon sind viele in den Tropen heimisch.
Die Pflanzen sind krautig und mit ihren leuchtend lodernden Farben bereichern sie neben ihren Heilwirkungen die Bienen und Insekten des Heilgartens und Menschen die in
„Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ Termine Seminare und schamanische Beratung buchen.
Ihre Samen bilden sie als Kapseln, die wie die ganze Pflanze von Schleimbildungen durchdrungen sind.
Ähnlich dem Eibisch und der Käsepappel Malven lieben sonnige Standorte.
Im Heilgarten wachsen sie in der Heilerde vom Kompost des Heilgartens neben Tagetes Cosmea Ringelblume Johanniskraut Roter Fingerhut Pfingstrose und Sonnenblume
Malven sind Futterpflanzen für Insekten und Bienen

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Malve Geschichte
Malven waren schon in der Antike bekannt, der Botaniker und Heilwissende Dioscurides nannte
sie „malakos“, das heißt „weich“.

Regina Hruska Schamanin Wien „Da hatte er recht, in ihrer prachtvollen Schönheit tragen sie auch etwas Mildes und Gütiges in sich“.
S
ie gilt bei einigen Schamaninnen und Schamanen vom Shamanic Centre Europe als Räucherpflanze
Schamanische Rituale für Fruchtbarkeit, Kindersegen, Schutz vor Krankheit verwenden sie.

Malve sylvestris, die den Pythagoräern heilig war, wurde auch im Mittelalter als Schutz vor allen Krankheiten verwendet.
Bei den Römern galt sie als Liebeskraut, das von Männern zur Luststeigerung genommen wurde, so berichtet von Xenokrates, Arzt von Kaiser Tiberius (42 – 37 v. Chr.)
Schamanen Magie
I
m Mittelalter war sie wegen ihrer synergetischen Wirkung angeblich ein Bestandteil der legendären Flugsalben der Hexen
Viele schaurige Geschichten wurden über diese Salbe erzählt.
Sicher ist nur es gab die Salbe und sie wurde aus hochgiftigen Kräutern und anderen
Substanzen hergestellt.
Oft wurde versucht die Salbe herzustellen, auch mit dem Risiko des eigenen Todes.
So erging es dem Erforscher okkulter Schriften, Karl Kiesewetter (1854 – 1895).

Wir warnen Interessierte, die Kontakt mit dem schamanischen Zentrum Wien aufnehmen vor allen bewusstseinsverändernden Substanzen, egal welcher Art.
Sie sind in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ nicht erlaubt!

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Schamanische Medizin
Teekraut, oft in Verbindung mit der Schlüsselblume
bei Erkältungen und zur Beruhigung von angestrengten Augen, wirkungsvoll auch bei Hautausschlägen.
Heilwirkungen heute:
Gesammelt werden Blüten und Blätter.
Sie wirken schleimhautschützend, entzündungshemmend, schleimlösend, adstringierend.
Die Malve wirkt ähnlich wie der Eibisch aber
nicht so stark.
D
er hohe Schleimgehalt der Pflanze wirkt reizmildernd und findet Anwendung bei Husten.
Wie Huflattich Königskerze Anis Andorn und die Blüten von Eibisch Veilchen Mohn
Bei Bronchitis, wie die Wurzel vom Beinwell Alant Anis Engelwurz
Habichtskraut Lungenkraut Lobelie die Samen vom Lein Thymian Ysop Eukalyptus

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Die Blätter und Blüten finden auch Verwendung bei Schuppenflechte.
Wie die Rinde der Mahonie und bei Kehlkopfkrebs.
T
eezubereitung: 2 Teelöffel des getrockneten Krautes mit
1 Tasse kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen, mit Honig süßen, 3 Mal täglich trinken.
Lungentee: je 20 Gramm von Sanikel Quendel Ehrenpreis Lungenkraut Malvenblüten Blätter vom Efeu und 50 Gramm Spitzwegerich 2 Teelöffel mit heißem Wasser übergießen und mit Honig süßen.
Tee aus der Schwarzen Malve Althea rosea var. nigra, wurde traditionell in den Bergen Österreichs als schleimlösend empfohlen.
Bei starker Verschleimung wurden Schlüsselblume Fenchel und Anis dazugegeben und mit Honig gesüßt.

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Buschmalve

 

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