COSMOS BIPINNATUS
Familie Korbblütler, Asteraceae
Die Cosmea ist eine Bienenpflanze die in der Heilerde vom Kompost des Heilgartens in
„Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ in großer Fülle wächst.
Die Pflanze entwickelt immer wieder neue Blüten, sät sich selbst aus und in milden Wintern ist sie im Frühsommer bereits wieder da.
Die Samen bleiben in der Erde und wachsen wieder.
Ihr Name stammt vom griechischen Wort kosmus = Anordnung, im Sinne von kunstvoll oder schön.
Die deutschen Namen sind Schmuckkästchen oder Mexiko – Aster.
Wild wachsend finden wir sie in Bolivien und in Arizona.
„Die Cosmea liebt die Gesellschaft von Schafgarbe Tagetes Rittersporn Johanniskraut Königskerze Malve Echinacea Rittersporn Blauer Eisenhut Chrysanthemen Sonnenblume und Kamille
Fallen ihre Samen in einen Topf, keimt sie auch dort an. Wir finden sie dann bei Inka Gurke Petunie Rosenweihrauch Mandelröschen zwischen Thymian Majoran Bohnenkraut Mariengras.“
Cosmeen werden stattliche Pflanzen. Werden sie eingesät, dann können sie in Rabatte eingestreut werden, oder man bevorzugt geschlossene Gruppen.
Die Pflanze wird von einigen Menschen auch als Orakel, ähnlich der Margerite genommen.
Schamanische Heilreise
Wir in Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna und in der „Shamanic Clinic Europe“ verwenden diese kindliche Herangehensweise der Zukunftsschau und Weissagung weder in den Seminaren „Spirituelles Heilen – Heilschamanismus“ noch in der schamanischen Ausbildung
Die schamanische Reise im Schamanenzentrum Österreich dient der Heilung von Natur und Mensch und folgt keinem Mainstream.
Schamanische Herausforderungen waren, sind und bleiben schamanische Reisen.
Schamanenzentrum Wien
Das Schmuckkörbchen bereichert den Heilgarten im schamanischen Zentrum Wien und Teilnehmer der Seminare und Menschen, die über unterschiedliche Kontakt (e) Termine und schamanische Einzelberatung in Anspruch nehmen.
Sie bereichert Bienen Schmetterlinge und Insekten.
Schamanismus in Österreich: Konatkt