CALTHA PALUSTRIS
Familie Hahnenfußgewächse, Ranunculaceae
Die Sumpfdotterblume charakterisiert das aus der Winterstarre befreite Wasser
und die frühlingswarme Luft.
Das harmonische Zusammenwirken von Mond und Sonne, charakterisiert die Sumpfdotterblume.
Sie ist nicht höher als 15 cm und ihre Blüten und Blätter sind reich verzweigt.
Ihre gelbe Blütenpracht entfaltet sie von März bis Juni.
Wie alle Hahnenfußgewächse, wie Kuhschelle Adonisröschen Pfingstrose Blauer Eisenhut Christrose Schwarzkümmel Akelei Rittersporn Leberblümchen und Hahnenfuß liebt sie die feuchten Wiesen,
Almen und Waldränder, wo Birke Hartriegel Hollunder und Weißdorn wachsen.
„Bei Hitze zieht sie sich zurück. Die schönblütigen, gut duftenden Pflanzen lieben Wasser, Luft und Licht.
Sie produzieren reichlich Nektar, auch für unsere Bienen im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna.“ Dringend brauchen wir in unseren Gärten Bienenfutterpflanzen
Wenn die Sumpfdotterblumen blühen, erfreut ihr sonnenhaftes Gelb Teilnehmer der Seminare und Menschen, die Termine und schamanische Beratung im Schamanenzentrum in Anspruch nehmen.
Das Homöopathikum: „Caltha palustris“ hilft bei Keuchhusten, Bronchialkatarrhen
und bei Regelschmerzen.
In der schamanischen Pflanzenmedizin bei Galle- und Leberbeschwerden.
Neben dem Färben von Butter wurde sie in Form von Kompressen bei Herzleiden verwendet.
Sie Sumpfdotterblume ist eine Herzpflanze.
Als Zugabe bei Fußbädern, soll sie alle Blutkrankheiten herausziehen, ebenso schlechte Laune.
Gegen schmerzende Beine wurden traditionell auch die Salben der Ringelblume empfohlen, ebenso Fußbäder aus Kamille
Die Sumpfdotterblume ist eine Zutat zu Entwässerungstees: Butterblume Schachtelhalm Birke Hollunder Löwenzahn Wurzel der Petersilie
Unsachgemäßer Gebrauch ist gefährlich!
Die Pflanze wird in einigen Ländern auch als Rattengift gebraucht.
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