Vergissmeinicht

MYOSOTIS ARVENSIS

Das Vergissmeinicht liebt feuchte Erde und blüht sehr lange.
Wild wachsend finden wir das „Mäuseohr“ in schattigen Laubwäldern, wo Birke Esche Pappel
Kastanie Weide Hollunder Hartriegel Weissdorn Ahorn Buche Goldregen Ginkgo Buchsbaum
Berberitze und Haselstrauch wachsen.
Die Schatzblumen verbinden mit den Himmeln und führen zu spirituellen Schätzen

Ihr Blau öffnet die Seele, klärt den Blick und hilft, den Weg aus den Finsternissen zu finden.
Das Blau führt Schamaninnen und Schamanen in den „ewigen blauen Himmel“.
Schon in der Antike galt das Blau des Himmels als ein Übergang in die nichtmaterielle Welt in den Äther.
Der Äther, das fünfte Element, das Aristoteles den vier Elementen, Feuer, Erde, Wasser und Luft hinzufügte.
Dieses Himmelsblau finden wir auch in Wegwarte Enzian Nesselblättrige Glockenblume Natternkopf Hyazinthe (Traubenhyazinthe) Blaugras Salbei (Wiesensalbei) Rittersporn Blauer Eisenhut
Kornblume Immergrün

Heilgarten Licht aus der Jurte

Regina Hruska „Wir können auf der inneren und äußeren Ebene Lichtwege bahnen, auf denen es anderen leichter möglich ist uns zu folgen.
Der Reichtum unserer Pflanzensagen ist groß, sie schöpften aus denselben Quellen, wenn auch mit großen Abweichungen und man findet sie in unterschiedlichen Gegenden wieder.
Diesen Überlieferungen nach war für unsere Ahnen seien es jene aus vorkeltischer, keltischer, germanischer Zeit, seien sie aus anderen Regionen der Erde, wie zum Beispiel bei den Griechen, die ganze Natur als belebt mit zahlreichen Naturgeistern und Elementarwesen
Die Pflanzen hatten Empfindungen, die Tiere verstanden zu sprechen.
Götter, Geister und Schamaninnen konnten sich in Pflanzen verwandeln.
Aus Blumenkelchen wuchsen Kinder, Bäume waren von Dryaden bewohnt.
Die nordische Muttergöttin Freya nahm allen den Eid ab, den geliebten Baldur zu schonen.
Trauernde klagten ihr Leid den Pflanzen und Bäumen.
Die Göttin Nana galt als die Beherrscherin der ganzen Pflanzenwelt, sie war die Tochter des Knospenfürsten Rep. Der Zwerg Litr bedeutete die Färbung der Pflanzen.

Im Frühling ist der Heilgarten übervoll von dieser blauen Blütenpracht, die beinahe gleichzeitig mit Primel Taubennessel Winterling Huflattich Bachnelkenwurz Scharbockskraut Narzissen Goldlack Tulpen Lungenkraut Schlüsselblume Hyazinthe Veilchen und Schneeglöckchen erblühen.
Sie alle sind wesentliche Bienenfutterpflanzen aber auch Nahrungsquellen für Insekten und Schmetterlinge.

Die Frühlingspflanzen erleichtern wieder den Kontakt zur Erde und sie alle begleiten Teilnehmer der Seminare und Menschen, die Termine und der Einzelberatung in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ und in der „Shamanic Clinic Europe“ in Anspruch nehmen ins Seminarzentrum.

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