Nachtschatten

SOLANUM NIGRUM

Familie der Nachtschattengewächse, Solanaceae

Der Nachtschatten, der schwarze Nachtschatten gehört wie Kartoffel Tomaten Melanzani Pfefferoni Paprika und wie Alraune Tollkraut Engelstrompete Tollkirsche Stechapfel Bilsenkraut Tabak
Bittersüßer Nachtschatten Petunie Enzianbäumchen zu den Solanaceaen.
Die Pflanze ist eine einjährige, robuste Pflanze, die stickstoffhaltige, eher feuchte Böden liebt und wildwachsend auch an Uferböschungen vorkommt.
Das Bittersweet kann bis zu 2 Meter hoch ranken und sich in der Heilerde vom Kompost des Heilgartens
von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ selbst aussät.

Regina Hruska
„Der Nachtschatten versucht überall zu wachsen, auch in den Töpfen ist er neben Canna Indica Afrikanische Stachelgurke Inka Gurke Griechischer Bergtee Rosmarin und Vanilleblume zu finden“.
Neben der weltweiten Verbreitung ist er über einen Kontakt mit einer Heilerin die Seminare und Termine besuchte, in den Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ gekommen.

Schamanen Seminar

Die reifen Beeren gelten als Gemüse, die unreifen Beeren sind sehr giftig, sie enthalten Solanin und Alkaloide.
Diese verursachen Erbrechen, Durchfall und Angstzustände und können und für Kinder tödlich sind!

Früher wurde die Pflanze auch „Hühnertod“ genannt.
Menschen, die über soziale Medien Kontakt zum schamanischen Ausbildungszentrum gefunden haben, sind manchmal fasziniert von den leuchtend schwarzen
Beeren der Pflanze.

Heilwirkung
Der schwarze Nachtschatten ist seit der Antike bekannt
In der Volksmedizin wurden die Blätter getrocknet. Für Magen- und Darmbeschwerden.
Wie die Heilpflanzen Berberitze Ingwer Fenchel und Kalmus auch heute hilfreich wirken.

Er gehört zu den Heilpflanzen der Haut, wie die hilfreichen Kräuter bei Schnittverletzungen:
Beinwell Ringelblume Hollunder Wurzel vom Eibisch Ziest und Vogelmiere

Der schwarze Nachtschatten wird bei Husten, wie Huflattich Andorn und die Blüten von Eibisch
Mohn Königskerze Veilchen und Malve gegeben.
I
n der Homöopathie heute ein hilfreiches Heilmittel bei Erkrankungen des Zentralnervensystems.
Fragen sie ihren Arzt, keine Selbstmedikation!

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