Melanzani

SOLANUM MELONGENA

Familie Nachtschattengewächse, Solanaceae

Melanzani, auch Auberginen genannt, fanden von Asien aus ihren Weg etwa um 700 nach Christus nach Europa.
Viele dieser eiförmigen Pflanzen sind heute Bt-Früchte, was heißt, genmanipulierte Früchte, die Bauern und Böden ruinieren!
Sie roh zu essen ist nicht empfehlenswert.
Wir bereiten für die Besucher unserer Seminare und Menschen die ihre Termine
und schamanische Seminare buchen Speisen aus nicht Gen – manipulierten Früchten zu.
Wir kaufen bei unseren Bauern in der Umgebung ein.
Diese Melanzani, die wir aus Samen ziehen, wachsen im Heilgarten
Hier wachsen sie neben den verschiedenen Sorten von Zucchini, die derselben Familie angehören,
wie der Kürbis und leuchten Menschen, die über einen Kontakt aus den verschiedensten sozialen Medien zum Schamanenzentrum gefunden haben, entgegen.

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Zu den Nachtschattengewächsen zählen viele Heilpflanzen, darunter auch solche, die stark giftig sind und bis heute zu
den Hexenkräutern – Schamanenpflanzen zählen.
Wie Schierling Taumelloch Giftlattich Bittersüß Mohn Tabak Tollkirsche Bilsenkraut Wolfsmilch Stechapfel Engelstrompete
Aus diesen und einigen anderen Nachtschattengewächsen und Zutaten wurden Salben, Tinkturen, Schlaf- und Schmerzmittel hergestellt.
Die Heilerinnen im Mittelalter und viele unserer schamaninischen Ahninnen waren in der Schmerz – Bekämfung bewandert, allerdings finden sich keine Rezepturen mehr.
Schamanen Magie
Auch geräuchert wurde mit Giftkräutern. So berichtet der Mystiker und Okkultist Karl von Eckartshausen (1752 – 1803) von magischen Räucherungen mit Sumpfporst Alraune Stechapfel Tollkirsche Bilsenkraut Samen vom Mohn und anderen Mitteln.
Viele dieser Kräuter dienten dem Schaden- und Liebeszauber

Regina Hruska
„Wir verwenden die Nachtschattengewächse diesbezüglich natürlich nicht in
Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna, wir haben vielmehr damit zu tun, Menschen von Verzauberungen, welche Teile der Gesellschaft auch ohne Kräuter herzustellen wissen, zu befreien.“

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