Vanilleblume

HELIOTROPIUM ABORESCENS

Familie Raublattgewächse, Boraginaceae

Die Vanilleblume ist eine nach Vanille riechende Pflanze. Die duftende Sonnenwende stammt
ursprünglich aus Peru, wo die bei uns nicht winterharte Pflanze bis zu 1 Meter hoch wachsen kann.
S
ie liebt vollsonnige Standorte, ist genügsam, sie braucht keinen Dünger.
Die Vermehrung gelingt am besten durch Stecklinge, dann lässt sie sich auch gut überwintern.

Im Heilgarten wird sie gemeinsam mit Löwenmäulchen, Ziertabak und Salbei in ein Blumenkistchen gepflanzt. Dieses steht in der Nähe der Bienenstöcke.
Bienen Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge und Insekten sind ständige Gäste an den Blüten der Pflanzen.

Bienenfreundlich pflanzen sollte unser aller Interesse sein!

Nicht nur in Gärten, auf Terrassen und am Fensterbrett sollten Bienenfutterpflanzen gesetzt werden.
Denken sie auch an Straßenränder und an die vielen kleinen und großen Grünflachen.
Es wird so viel Boden verbaut, von der industriellen Landwirtschaft ununterbrochen Gift gesprüht.
Unsere Bienen und Insekten brauchen Nahrung!
Die Vanilleblume blüht von Mai bis spät in den Herbst hinein.

Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ wächst sie in der Heilerde
vom Kompost des Heilgartens
Sie steht neben Petunie Geldbaum Schefflera Purpurtute Marante Zimmerlinde Wachsblume
Zimmerahorn Duftpelargonie Tränenbaum Mandelröschen Enzianbäumchen Sansiveria
Rosenweihrauch Buntnessel Grünlilien und Clivie

Diese Topfpflanzen begleiten die Teilnehmer der Seminare und Menschen, die hier Termine und über unterschiedliche Kontakt (e)
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Regina Hruska „Ihr Duft lockt Schmetterlinge Insekten und Bienen an, die sich wie die Vanillepflanze
nach dem Stand der Sonne richten“.

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