CUNNACEAE
Familie Blumenrohrgewächse, Cannaceae
Die Canna indica kam um 1570 nach Europa und seither sind sehr viele Kreuzungen entstanden.
Regina Hruska „Ich überwintere die Rhizome frostfrei.
In den milden Wintern die wir derzeit erleben, setzte ich sie im zeitigen Frühjahr wieder in die Heilerde
vom Kompost des Heilgartens
In warmen Wintern, die uns in dieser Zeit der Klimawandel beschert, können sie auch gut abgedeckt in
der Erde überwintern.“
Das indische Blumenohr wächst in Süd – Amerika, Asien
und Afrika.
Die gärtnerischen Kreuzungen begannen vor ungefähr 200 Jahren und heute gibt es unzählige Arten.
Canna Indica – Wurzeln
Manche Arten wurden von unseren Ahnen in den süd- und östlichen Kontinenten als Nahrungspflanzen genutzt.
Die Wurzeln können im Unterschied zur Kartoffel roh
gegessen werden.
Vielerorts wurden die stärkehältigen Wurzeln auch getrocknet und zu Mehl vermahlen.
Die Blätter dienten als Verpackungsmaterial und die sehr harten Samen als Material für Schmuck.Die Schamanin und Schamanen in Österreich nutzten sie.
Schamanische Rituale haben bis heute als Opfergabe auch die Samen und Blüten der Pflanze.
Die Samen, haben eine ähnliche Härte wie jene von Hiob`s Träne und sind Füllmaterial in Rasseln Vielerorts werden Rosenkränze daraus gemacht.
In unseren westlichen Gesellschaften ist sie eine Zierpflanze.
Einige dieser Pflanzen stehen in ihren Töpfen in
„Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ neben
Lorbeer Mandelröschen Enzianbäumchen Ingwer Pelargonie Rosenweihrauch Eukalyptus Olivenbaum Meerzwiebel Granatapfelbaum Eukalyptus und Oleander
Alle diese Pflanzen im schamanischen Ausbildungszentrum Österreich sind Nahrungspflanzen für Insekten, Hummeln und Bienen
Die roten, gelben und orangen Blüten sind ein Anziehungspunkt und eine Freude für Teilnehmer der Seminare und Menschen, die in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ und in der „Shamanic Clinic Europe“ Termine und über unterschiedliche Kontakt (e) schamanische Einzelberatung in Anspruch nehmen.
Europäischer Schamanismus: Kontakt