Mais

ZEA MAYS

Familie Süßgräser, Poaceae

Der Mais oder der Kukuruz wie er auch genannt wird, stammt ursprünglich aus Mexiko,
wo er seit tausenden von Jahren vor Christus bereits angebaut wurde.
Kolumbus brachte den Mais nach Spanien, wo er um 1525 erfolgreich angebaut wurde.
N
eben Tomaten Paprika Kürbis Kartoffel und Bohnen ein wertvolles Geschenk an Europa.
Alle diese Nahrungspflanzen, schamanisches Gemüse, wachsen in der Heilerde vom Kompost des Heilgartens in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ und der „Shamanic – Clinic – Europe“

schamanische Reise Wien

Schamanenpflanzen
Mais, eine indianische Kulturpflanze!
Ein Geschenk der Götter! Ein Leben ohne Mais war für die Indianer nicht vorstellbar.
Mais galt als heilig und in ihm wurde die „Maisgottheit“ verehrt und wird bis heute bei verschiedenen schamanischen Ritualen und Festen verwendet.
Um Kontakt mit den Geistern herzustellen wurde Mais als „seine Gottheit“ angesprochen.
Mais gilt als schamanische Symbole für Leben.

In den Hochkulturen der Maya, Sioux, Apachen, Hopi, Irokesen, Cherokee, Azteken usw. war Mais die wichtigste Nahrungspflanze, die Speise der Götter.
Auch für einige Heilschamanen in der Schamanenausbildung Österreich im schamanischen Zentrum Wien, die Seminare Termine und schamanische Beratung buchen von Bedeutung.

Schamanisches Zentrum Österreich: Die schwarze Spirale der Macht

Schamanen Ausbildung Österreich

Gentechnik als Lösungs – und Argumentationslinie
der Chemiekonzerne.
Regina Hruska 

„Bei unseren Ahnen führte
der gemeinsame Anbau von Mais zu sozialen Gemeinsamkeiten und zu identitätsstiftenden Institutionen.
Das Hüten der Saat und das Wissen um verschiedenes Saatgut ging zunehmend mit
der Kommerzialisierung des Saatguts verloren.

Dämonie Schamanismus
Manipuliertes Saatgut wird patentiert, Bauern müssen beim Erwerb für Lizenzgebühren bezahlen.
Die Produkte werden gemeinsam mit Pflanzenschutzmitteln verkauft.
Neben der Kontrolle des Anbaues gehen auch die Fähigkeiten selbst zu produzieren weitgehend verloren.
Transnationale Lebensmittelkonzerne verschleiern den Ursprung und die Art der Ausgangsstoffe.
Die postmoderne Konsumgesellschaft hat die Kontrolle über das, was auf den Tisch kommt.
Je unkritischer die Konsumenten, je besser können reale Vorgänge unsichtbar gemacht werden.
Die Sorgen um Energie verführen dazu, dem Körper schnell Energie zuzuführen, egal ob es sich auf
die körperliche, emotionale und seelische Ebene auswirkt.
D
as Grundnahrungsmittel Mais ist weltweit bedroht und wir alle sind davon betroffen und wir alle sind verpflichtet, Bewusstsein zu schaffen und unser Bestes zu geben.
Ähnlich ergeht es anderen Grundnahrungsmitteln, wie zum Beispiel Weizen und Soja
und beim Fleisch ist es nicht anders“

schamanische Weltsicht

Schamanen Wissen
Wir alle sind Bio – hungrig und sollten gerade in der derzeitigen bedrohlichen wirtschaftlichen Lage
einmal genauer hinschauen, was mit unseren Pflanzen passiert.
Im Herbst werden tausende Tonnen von Mais in die österreichischen Lagerhäuser gebracht.
Aber nicht für unser Essen!

Tiere werden mit Mais gefüttert, obwohl Wiederkäuer dieses Futter nicht vertragen.
Was passiert mit dem Rest?
Findige Geschäftsleute lassen aus dem Mais Zitronensäure für die Getränke- und Nahrungsmittelindustrie, Waschmittelindustrie und für technische Industrien herstellen.
Wir haben unsere Fernsehgeräte mit Mais betrieben und seit dem Aus von Förderverträgen, stecken Bauern, die bei der Umstellung auf „Energielandwirtschaft“ mitgemacht haben in Schwierigkeiten!
Kein Wunder, wie kann sich ein Bauer auch dazu hergeben!
Ein kurzer Rückblick: Die blindwütigen Förderungen sogenannter alternativer Energiequellen hatten dazu geführt, dass auf unseren Feldern Pflanzen als Energieträger für Stromerzeugung in Biogasanlagen
oder als Heizungspellets benützt wurden.
Tank statt Teller hieß es noch vor wenigen Jahren.
Aus Raps wurde Biodiesel, aus Mais und Soja Bioethanol hergestellt und oft kilometerweit transportiert.

Schamanenzentrum Europa: Die weiße Spirale

Findet der Mensch nicht wieder zur Heiligkeit der Natur zurück, bindet er sich nicht wieder an das Geistige an, wird sich nicht Wesentliches ändern.
Fraglich wird sein, ob dieser Missbrauch von Lebensmitteln in den weltweiten Krisen
weiterhin ungestraft an der Menschheit vorbeigehen wird.
Wir als Schamaninnen und Schamanen im schamanischen Zentrum in Wien werden nicht müde werden dagegen aufzutreten und Menschen persönliche wie globale Alternativen aufzeigen!

Heilwirkungen
Der Bart der Pflanze fördert die Verdauung, wie Andorn Berberitze Wurzel vom Enzian Tausendgüldenkraut Wermut Löwenzahn hilft beim Abnehmen, regt den Stoffwechsel an.
Sollte auch bei Bluthochdruck Linderung verschaffen wie Beeren vom Weißdorn Blüten der Linde Schafgarbe Mistel Baldrian Ginster Genommen wird der
Maisbart – Tee“: die bis zu 35 cm langen Maisfäden werden getrocknet
und unter anderem zu Tee verarbeitet.
Inhaltsstoffe: Alkaloide, Allantoin, ätherische Öle, Fette, Glykoside, Vitamin C, K.

Die Maisnarben als Heilmittel verarbeitet, wirken harntreibend.
Wie Löwenzahn Birke Schafgarbe Wacholder Goldrute bekämpfen die Nierengrießbildung wie Frauenmantel und auch ein versuchtes Mittel bei Wassersucht, wie Hortensie und Blätter vom Eibisch

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Roter Hausmais

Roter Hausmais

Der alte rote Hausmais war bis in die 50er Jahre die lokale Sorte speziell in der Süd – Steiermark und wurde vor allem für Polenta und für Braten verwendet.
Regina Hruska „Er kam über einen Kontakt mit einem Bauern aus der Gegend in den Heilgarten und in heißen Sommern bildet er schöne Kolben“.

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