Braunelle

PRUNELLA VULGARIS

Familie Lippenblütler, Lamiaceae

die Braunelle, diese ausdauernde Pflanze, wächst gerne auf Magerwiesen und ist in ganz Europa verbreitet.
Sie ist so unscheinbar, dass sie kaum gefunden wird.
In der chinesischen Literatur finden wir sie schon in der Han Dynastie, 206 v. Chr. – 23 n. Ch. und sie wird heute in der chinesischen Medizin zur Behandlung von TBC und bei Krebs eingesetzt.

Schamanen Medizin

Regina Hruska
in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“:

„In Europa hören wir über Medien, dass die Krebserkrankungen ständig steigen.
Verwunderlich ist das nicht bei dem derzeitigen Ökozid
Wie die Tier– und Pflanzenwelt steht auch der menschliche Körper unter dem ständigen Beschuss von Schadstoffen, darunter Schwermetalle, Mikrokunststoffe, Nano – Schadstoffe… Hinzu kommt die zunehmende Vergiftung von Wasser Luft und Böden.

Auf gesundem Boden gezogene Pflanzen die krebswidrig sind und bei uns wachsen sind zum Beispiel:
Broccoli Stachelbeere Weintrauben Kohl Kürbis Tomaten Knoblauch Heidelbeere Himbeere Brombeere Sanddorn Früchte vom Apfelbaum Birnbaum Kirschbaum Quitte Holzapfel

Die Inhalte der Seminare Termine schamanische Einzelberatung und Menschen die ich über
Kontakt treffe sind geprägt von einem Weg nach Innen.
Aber wenn dieser nicht auch nach Aussen führt, ist er meiner Meinung nach nicht zielführend.
Zerstört die Menschheit weiterhin die Natur, zerstört sie auch den Menschen.
Das weiß jeder, aber viele Menschen, auch Schamaninnen und Schamanen stecken noch immer ihren
Kopf in den Sand und meinen, wenn sie die Trommel in die Hand nehmen ist das Problem gelöst.
Wir waren und sind gemeinsam mit vielen Anderen noch immer die Hüter dieses Planeten und
keine Geschäftemacher!“

Schamanenpflanzen

Der Name der Braunelle leitet sich von der Halsbräune, so wurde die Diphtherie früher genannt, ab.
Diese Krankheit wütete wie eine Pest mit Lungenbeteiligung.
So gilt ihr Tee, als Gurgelwasser verwendet und wird
bis heute als Lungen- und Pestarznei und wird in der Volksmedizin empfohlen.

Heilwirkungen

Gesammelt werden die oberirdischen Teile während der Blütezeit im Frühsommer und in den Sommermonaten.
Die Inhaltstoffe sind Gerbsäure, Bitterstoffe, Saponine, Flavonoide, Harze.
Die Heilwirkung ist adstringierend, antibakteriell, blutstillend, krampflösend.
Die Heilpflanze hilft bei Bluthochdruck, Hals- und Hautentzündungen, Magenschwäche.
Sie wird bei Wechselbeschwerden gegeben und sie hilft
die Selbstheilungskräfte zu aktivieren
Sie hat eine lange Tradition als wundheilendes Mittel, frische Blätter können helfen, Schnitte und Wunden
zu reinigen.
Wundheilende Heilpflanzen sind Schachtelhalm Aloe Beinwell Ringelblume Storchenschnabel Ziest Vogelmiere Hollunder Wurzel vom Eibisch Blätter der Schafgarbe Harzsalben von Fichte Tanne Lärche

Tee: 1 EL getrocknete Blätter mit 1 Tasse überbrühen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen,
mit Honig süßen.

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