Akebia

AKEBIA QUINATA

Familie Fingerfruchtgewächse, Lardizabalaceae

Die Akebia ist eine stark wüchsige Kletterpflanze, die bis zu 10 Meter hoch ranken kann.
Ihr Ursprungsland liegt in den Bergen Ostasiens, in China, Japan und Korea.
Sie wächst in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ und neben der
„Shamanic Clinic Europe“ in der Heilerde vom Kompost des Heilgartens.

Akebia Kletterpflanze
Die verholzende Kletterpflanze rankt sich hoch wie das Kraut der Unsterblichkeit Yamswurzel Bohnen Erbse Inka Gurke Luffa Gurke Lichtwurzel Mexikanische Gurke Hopfen Kürbis
Sie wächst sehr schnell, ist pflegeleicht und blüht im Frühling. Aus ihren Blüten verströmt sie einen angenehmen, nach Schockolade duftenden Geruch,
der zahlreiche Insekten anzieht. Wegen ihres Duftes wird sie auch „Schockoladenwein“ genannt.
Im Herbst bildet sie kleine, den Gurken ähnliche Früchte aus, die essbar sind.

Licht aus der Jurte
Die Akebia bildet gemeinsam mit den anderen Pflanzen einen richtigen Dschungel, der Teilnehmer der Seminare und Menschen, die im schamanischen Ausbildungszentrum Österreich über
unterschiedliche Kontakt (e) Termine und schamanische Beratung in Anspruch nehmen begleiten und ihre Energie stärken.

Regina Hruska „Alle profitieren in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ vom Zusammenspiel der Bäume Pflanzen Steinen und Tieren.
Vielen Menschen fällt es in dieser hoch schwingenden Heilenergie leichter den Blick nach Innen zu richten und die Wahrheit zu sagen, was sie wissen, sehen und fühlen auch in Bezug darauf,
was in unserer Welt geschieht.“.

Früchte der Akebia

Akebia Heilwirkung
Die Pflanze blüht im Mai und ihre Früchte zeigen die Form von Fingern.
In China werden diese Früchte zur Krebsbehandlung verwendet. Ihre Blätter bei Entzündungen.
Ihre Wurzel bei Fieber.
Krebswidrige Pflanzen sind unter den vielen Heilpflanzen
zum Beispiel jene Pflanzen, die als Bodenheiler gelten.
Um nur einige wenige dieser Heilpflanzen aufzuzählen:
Schachtelhalm Löwenzahn Schöllkraut Zitronenmelisse Giersch Brennnessel Ackerstiefmütterchen Vogelmiere Schafgarbe Kümmel Wegwarte Zaunrübe Königskerze
Krebswidrig ist auch die Mistel

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