PISUM SATIVUM
Familie Hülsenfrüchtler, Fabaceae
Die Erbsen gehören zu den Leguminosen, die etwa 12 000 Arten umfassen. Manche von ihnen produzieren Gifte, wie der Goldregen und die in Indien wachsende Paternoster Erbse, Abrus precatorius. Allerdings keine Rauschgifte wie Tollkirsche und Mohn Als Futtererbse und Nahrungspflanze galt die Platterbse, Lathyrus sativus, die in der Jungsteinzeit zu uns in den Norden gekommen ist.
Zu den Leguminosen zählen auch Akazie Färberhülse Ginster und Klee
Wir bauen im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ die Zuckererbse in der Heilerde vom Kompost des Heilgartens an. Sie eignen sich gut zum Kochen und wird von Teilnehmern der Seminare und von Menschen die ihre Termine zu den Fortbildungsseminaren und Einzelberatung buchen, geschätzt. Sie rankt sich spiralig die Rankhilfen entlang und fühlt sich im Kontakt mit Bohnen Sonnenblume Tomaten Tagetes Afrikanische Stachelgurke Weinraute und Knoblauch wohl.
Regina Hruska „Wie archäologische Funde zeigen, wurde die Erbse bereits vor 8000 Jahren angebaut. Die ältesten Funde bis jetzt sind in Syrien Zypern und Bulgarien“.
Auch in den nördlichen Breiten fand sich der Erbsenanbau, wobei die nahrhaften Hülsenfrüchte auch als Totenspeise dienten. Der Tod war für unsere Ahnen kein schreckliches Wesen, er war nur ein Bote der Götter. Auch im Christentum wird die Seele von Engeln abgeholt. Erbsenmus, Erbsensuppe gab es nicht nur beim Leichenschmaus, den schon unsere Ahnen veranstaltet haben, diese Speisen galten auch als Lieblingsspeise der Zwerge.
Heimische Klein- Bio- und Demeterbauern verfüttern keine gentechnisch veränderten Futtermittel. Neben Weizen füttern sie Bohnen Lupinien und Erbsen, die auf den Äckern wachsen. Rinder und Schafe vertragen diese Fütterung sehr gut und dementsprechend ist auch für gesunde Milch und Milchprodukte gesorgt.
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