Lupinien

LUPINUS ALBUS

Familie Schmetterlingsblütler, Fabaceae

Die Lupinie, die Gartenlupinie, Wolfsbohne, Feigenbohne, gehört sie wie Bohnen und Erbse
zu den Hülsenfrüchtlern, Leguminosen.
Von ihnen gibt es 12 000 Arten und zu denen unter anderem Akazie Goldregen Ginster Klee
(Steinklee) gehören. Die Samenschoten der Lupinien sind durch den hohen Saponin- und Alkaloidgehalt unverarbeitet eher giftig.

heilende Pflanzen Licht aus der Jurte

Die wertvolle Futterpflanze und Bienenweide
Die Pflanze lockert mit ihren Pfahlwurzeln die Böden
und braucht wenig bis keine Pflege.
Sie wächst in der Heilerde, benötigt keinen Kompost
des Heilgartens in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“.
Regina Hruska
„Die Süßlupinie löst in weiten Kreisen der biologischen Landwirtschaft das bereits genveränderte Soja ab und
dient als Gründüngung zur Bodenheilung“.
Die Pflanzen haben einen hohen Eiweißgehalt und ungesättigte Fettsäuern.
Die Samen enthalten unter anderem Vitamin E, Carotinoide, sind stärke- und glutenfrei.
Eine sinnvolle Nahrungsergänzung, um die unsere Großmütter und Urgroßmütter noch wussten.

Frauen und Männer, die in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ Seminare Termine oder
über Kontakt  schamanische Beratung in Anspruch nehmen, erfreuen sich an ihren prachtvollen
Farben wenn sie durch den Heilgarten in die Jurte gehen.
Bei schamanischen Trainings in den Bergen Österreichs treffen wir an Waldrändern immer wieder
auf Felder von Lupinien, auch wenn viele Fichtenwälder durch den Klimawandel durch den
Borkenkäfer oder durch die Monokulturen bereits am Sterben sind.

Heilgarten Licht aus der Jurte

Schamanische Pflanzenmedizin

Unterstützt bei Rheuma, wie die antirheumatisch wirkenden Pflanzen Klee Brennessel Engelwurz Ingwer Wurzel vom Löwenzahn Paprika Rinde von Mahonie Schafgarbe Iris Wacholder Wermut Yamswurzel
Unterstützt bei Zöliakie, Diabetes, wie Knoblauch und Brennessel und hilft bei Blutarmut und dient der Krebsvorsorge

Eßbare Sorten Lupinus angustifolius, Lupinus albus, Lupinus luteus.
Sollten Sie selbst einen Kochversuch machen:
Schoten lange vor dem Kochen einwässern, dies schwemmt die Bitterstoffe aus.

Zumeist sind die Lupinien die es in den Geschäften zu kaufen gibt Hybridpflanzen,
die keine Samen abwerfen! Sammeln sie die Samen in der Natur!

Schamanische Totenrituale
Die Lupinien, vor allem die Samen gehörten zum antiken Totenkult
Um in Kontakt mit den Toten zu gelangen, wurden die Samen der Lupinie eingenommen.

Sie enthalten in größeren Mengen ungekocht eingenommen toxische Substanzen, schmecken
eher bitter und sind giftig.

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