LEONOTIS LEONORUS L.
Familie Lippenblütler, Laminaceae
Das Löwenohr ist als Kübelpflanze eine Augenweide. Die Pflanze hat als Blüte eine etagenförmige Krone, die mit einem weichen Flaum bedeckt ist.
Im Sommer liebt die Pflanze einen sonnigen Standort, kommt sie doch ursprünglich aus Afrika,
wo es bis zu 30 verschiedene Arten gibt. Alle sind bienenfreundlich
Im Herbst wird sie zurückgeschnitten und treibt im April/Mai neu aus.
Sie wird bis zu 2 Meter hoch und kann seit dem Klimawandel auch bei uns mit Winterschutz
im Freien überwintern.
Die Pflanze wächst im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ in der Erde vom Kompost des Heilgartens.
Sie wird auch Wilder Hanf wild Dagga genannt und hat eine ähnlich berauschende Wirkung wie Hanf
Wir unterstützen weder in Seminare (n) der Ausbildung Spirituelles Heilen – Heilschamanismus noch in der schamanischen Ausbildung oder bei schamanischen Reisen noch bei Terminen der Fortbildungsseminare noch in der Einzelberatung die Einnahme von pflanzlichen oder chemischen Substanzen.
Regina Hruska „Wer den inneren Weg nicht ohne Drogen gehen kann, der muss Hilfe annehmen“.
Das Löwenohr ist den Sommer über in Gesellschaft von anderen Kübelpflanzen wie Lorbeer Feige Olivenbaum Oleander Myrte Petunie Mandelröschen Enzianbäumchen Asparagus Grünlilien Rosenweihrauch die gemeinsam mit den anderen Pflanzen einen heilsamen Kontakt zu Menschen und Tieren unterstützen.
Heilwirkung In Afrika gilt sie auch als Heilpflanze, die bei Insektenstichen Linderung verschafft.
Bei uns hilft traditionell gegen Wespen- und Bienenstiche der Saft vom Spitzwegerich
Bei uns werden die Harze des Löwenohrs in der Volksmedizin gegen Gicht,
wie die harntreibende Heilpflanze Schafgarbe und die Beeren vom Wacholder und bei Rheuma, wie Brennessel Engelwurz Ingwer Paprika Rinde der Mahonie Löwenzahn Wermut Immergrün
Yamswurzel verwendet.
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