Bohnen

 PHASEOLUS VULGARIS

Familie Hülsenfrüchtler, Fabaceae

Bohnen gibt über 500 Arten. Die lunaren Pflanzen werden seit Urzeiten angebaut.
Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ wachsen verschiedene Sorten
in der Heilerde vom Kompost des Heilgartens.
Sie wachsen und ranken neben Afrikanische Stachelgurke Kürbis Goldrute Baumspinat Herzgespann Lichtwurzel Kraut der Unsterblichkeit Sonnenblume Inka Gurke Amaranth Tomaten
Topinambur und Yamswurzel
An den Blüten dieser Pflanzen sammeln Bienen eifrig den Nektar.

Heilgarten Licht aus der Jurte

Regina Hruska „Bohnen waren die Pflanzen unserer Ahnen
Man hat Bohnen bei Ausgrabungen im Pharaonengrab von Tut-Ench-Amun (ca. 1350 vor unserer Zeit) im Tal der Könige bei Luxor 1922 gefunden“.
In Zeiträumen, da an Götter, Geister oder Wesenheiten geopfert wurde, war bei den Indern, Griechen und Römern der Genuß der Bohne verboten, da sie eine sehr hohe erotische Kraft ihr eigen nennt.
Diese Fehlmeinung ging von der damaligen Signaturlehre aus, man meinte, die Bohne ähnle den Hoden.
In Peru und anderen südamerikanischen Ländern wurde die Bohne vor der Entdeckung Amerikas angebaut.

Heilwirkungen Sie sind harntreibend und blutzuckersenkend.
Bohnen unterstützen bei Rheuma, Gicht, Ischias, Blasen- und Nierenleiden, Zuckerkrankheit.
Bohnenschalen enthalten unter anderem Eiweißstoffe, Aminosäuren, Kieselsäure,
Mineralstoffe und Kohlehydrate.
Bohnenschalen unterstützen die Haut. Getrocknete Schalen werden fein zerstoßen,
mit Wasser gemischt und auf die Haut aufgetragen.
Ein Tee aus den Schalen wird bei Akne empfohlen.
Für eine Frühjahrs- und Herbstkur kann Tee zubereitet werden aus: 20 G Bohnenschalen,
10 G Blätter der Birke und je 5 G Schachtelhalm Zinnkraut Schafgarbe und Minze

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Als Schamaninnen und Schamanen empfehlen wir den Anbau von Bohnen, vor allem in Krisenzeiten scheint uns das sinnvoll zu sein. Sie wachsen auch auf Terrassen und in einer Blumenkiste am Fensterbrett. Bohnen lassen sich gut lagern und sind nahrhaft.

In der Volksmedizin Verwendung zur Vertreibung von Warzen.
D
ie ausgetrockneten Schalen wurden von Paracelsus als wirksames Mittel gegen die Gicht benützt.
V
erwendung auch in der modernen Medizin (Buschbohnen – Tee).
R
ohe Bohnen sind giftig!
Enthalten das Gift Phasin, welches zu Magen- und Darmstörungen führen kann.

 

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