Mangold

BETA VULGARIS VAR. VULGARIS

Gänsefußgewächs, Chenopodiaceae

Mangold lässt sich wie Spinat verwenden. Verwandt ist er mit der Zuckerrübe, Rote Rübe
d
eren Gesellschaft er aber nicht liebt, ebenso nicht die Gesellschaft von Baumspinat Malaberspinat

Er ist gerne in Gesellschaft von Möhre, Karotte, Radieschen, Rettich und Bohnen
Mangold wird seit Jahrtausenden angebaut und heute finden sich zahlreiche Sorten, die in der biologischen Landwirtschaft angebaut werden.

In der Schamanenzentrum von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ wird er gerne von den Teilnehmer der Seminare und bei den einzelnen Termine (n) der schamanische Seminare gegessen.

Gut wächst er im Heilgarten am Hügelbeet und Hochbeet, auf deren tiefgründigen Böden, die wir jährlich
mit der Erde von unserem Kompost aufbessern.
Dort fühlt er sich auch in der Gesellschaft von Luffa Gurke Afrikanische Stachelgurke Liebstöckl Paprika Melanzani und Tomaten wohl.
Er hat auch keine Einwände gegen Paprika Pfefferoni Cosmea und Echinacea und ist gerne in Kontakt mit dem Mariengras

Regina Hruska „Eine sehr dekorative Pflanze, die auch leichten Frost aushält und sich selbst aussät.“
Er ist ein Blickfang für Menschen, die im Schamanenzentrum Einzelberatung buchen.

Heilwirkungen

Der Mangold ist reich an Vitaminen, Magnesium, Eisen und Kalium.
Kein Gemüse für Nierenkranke und Kleinkinder. Die Pflanze enthält neben Nitraten Oxalsäure.
Seine Inhaltsstoffe der Pflanze zeigen eine g
ute Wirkung bei Darmträgheit, wie die Heilpflanzen
Berberitze Ingwer Fenchel und Löwenzahn

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