Baumspinat

CHENOPODIUM GIGANTEUM

Familie Fuchsschwanzgewächs, Amaranthaceae

Der Baumspinat, diese einjährige, anspruchslose, aus Indien stammende Pflanze wird bis zu 3 Meter hoch und mit ihren verzweigten Ästen gleicht sie einem Baum.
Ursprünglich stammt er aus dem asiatischen Raum und zählt bei uns zu den Permakulturpflanzen.
Baumspinat Samen
Baumspinat blüht im August, seine reichlichen Samen sind winterhart.
Wenn sie ihn einsäen, nicht mit Erde bedecken. Die Samen sind Lichtkeimer.
Tiere lieben sie als Abwechslung zu den Kernen der Sonnenblume.
Bienen und Insekten sind eifrige Gäste an seinen Blüten.

Sein Geschmack ähnelt nicht dem Malaberspinat und auch nicht jenem, der aus der Brennessel zubereitet werden kann. Er schmeckt sehr mild.
Gegessen, auch als Salat, werden die jungen Blätter und Triebe.
Ausgewachsene Blätter enthalten reichlich Oxalsäure und wir raten von ihrem Verzehr ab.
Die Samen können ohne Bedenken zum Spinat oder zum Salat gegeben werden.

Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ sät er sich selbst aus, er liebt eher trockenen Untergrund und benötigt keine Erde vom Kompost des Heilgartens.

Regina Hruska

„Der Baumspinat wächst an sonnigen und halbschattigen Plätzen, seine Blätter gleichen denen der Melde und für den Spinat können immer wieder die Blätter geerntet werden. Er ist eine Zierde am Weg ins Schamanenzentrum.

Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ säumt er in voller Größe gemeinsam mit den bis zu 4 Meter hohen Sonnenblumen den Weg der die Teilnehmer der Seminare und Menschen, die über unterschiedlich Kontakt (e) Termine und schamanische Einzelberatung in Anspruch nehmen ins Seminarzentrum führt.

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