Grünlilien

CHLOROPHYTUM COMOSUM

Familie der Spargelgewächse, Asparagaceae

Grünlilien gehören zur Familie der Spargelgewächse. Von diesen Gewächsen gibt es über 200 Arten.

Grünlilie Zimmerpflanze
Im Sommer stehen die Grünlilien an einem sonnigen Platz im Heilgarten neben Tradascantia Asparagus Schefflera Gummibaum Clivie Sansiveria Zimmerlinde Zimmerahorn Affenbrotbaum  Zamioculas Schusterpalme Wachsblume Petunie Efeu
Die alle in der Heilerde vom Kompost des Heilgartens von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ und der Shamanic Clinic Europe wachsen.

Grünlilie Ableger
Grünlilien bilden an ihren langen Fäden kleine Horste und dadurch ist es sehr leicht sie zu vermehren.
Menschen, die in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ Seminare Termine oder
schamanische Behandlung buchen, nehmen bei diesen Kontakt (en) gerne die kleinen Ableger mit.

Die Grünlilie blüht immer wieder. Sie hat sehr kleine, den Sternen ähnliche Blüten, die schnell verblühen.
Sie muss regelmäßig gegossen werden, ihr Wasserverbrauch ist groß.

Grünlilien – J. W. Goethe

Grünlilie Steckbrief
Ihre Erforschung in Europa verdankt die Grünlilie unter anderem einem der größten Dichter des Abendlandes.
Johann Wolfgang Goethe (1749 – 1832) dem Dichter des „Faust“.
Dem Visionär der Urpflanze, dem Begründer der 86 Seiten umfassenden Schrift:
„Versuch die Metamorphosenlehre der Pflanzen zu erklären“,
die 1790 erschienen ist.
Zwar wurde die Grünlilie nicht in die Metamorphosenlehre aufgenommen, aber die schlauen Strategien der robusten Grünlilie sind seit dieser Zeit weitgehendst erforscht.

Es wachsen im Heilgarten einige Pflanzen, die der
Botaniker Goethe in seine Poesie oder in naturwissenschaftliche Studien eingehüllt hat.
Zum Beispiel Enzian Wacholder Brutblatt Eiche Zypresse Dahlien (Georgine) Hopfen Topinambur Nelken Löwenzahn Rose Akelei Blauer Eisenhut Rizinus Kümmel
Ein weiteres Gewächs faszinierte und inspirierte Goethe auf besondere Weise. Der Ginkgo – Baum (Ginkgo bilboa). Er ist gegen jede Art von Umweltverschmutzung resistent ist und den er in seinem Naturerleben und in seinem Naturgefühl in seinem Gedicht „Ginkgo Bilboa“ im 18. Jahrhundert veröffentlichte.

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