Blauregen

WISTERIA SINENSIS

Familie Schmetterlingsblütler, Faboideae
Die Wisteria ist robust, stark wachsend und blüht duftend von April bis Mai in unseren Gärten.
Ihre Äste verbinden sich kreisend, in linksdrehenden Spiralen, wie Ackerwinde, Geißblatt, Hopfen und Bohnen hinauf zum Licht

Die Lianen können bis zu 15 Meter lang werden und sind stark verholzend.
Die Glycinie kann sehr alt werden, das schöne masrige Holz wird von Kunsttischlern gerne verwendet.
Im Herbst bildet sie kleine Schoten aus, die an die Schoten von Soja erinnern.
Die Kletterpflanze mag es sonnig und ist in Zeiten des Klimawandels ideal für Fasadenbegrünung, wie Rose (Kletterrosen) Akebia Trompetenwinde Mondsame Efeu Hopfen Waldrebe und Wilder Wein

Der japanische Blauregen ist in Japan so beliebt wie die Blüten vom Kirschbaum
Im Ashikaga Flower Park findet sich ein baumähnlicher Blauregen, der sich über Rankgerüste über 80 Meter ausbreitet.
Die Blüten des Baumes sind ein Symbol für Freundschaft.
Der Blauregen ist giftig, wie Eibe Hartriegel Goldregen Oleander Buchsbaum Maiglöckchen blauer Eisenhut Engelstrompete Herbstzeitlose Tollkirsche Narzissen Stechapfel Rhododendron Rizinus

Heilgarten Licht aus der Jurte

Die Blüten werden von besonderen Wildbienen bestäubt.

Im Heilgarten von “ Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ hatten wir das besondere Glück Holzbienen (Xylocopa violaceae) an den Blüten beobachten zu dürfen.
Sie sind größer als die Bienen im Heilgarten sehen eher aus wie Hummeln, sind aber blau – schwarz gefärbt und bestäuben mit ihren langen Rüsseln die Pflanze.

Regina Hruska

„Sie vermehren sich in naturnahen Gärten, zu denen der Heilgarten zählt, auf Streuobstwiesen und in lichten Wäldern, wo noch Totholz liegt.
Das scheint mir besonders wichtig, dass Totholz in den Wäldern liegen bleibt und diese nicht den Eindruck vermitteln sie kommen aus dem Disneyland.
Die Holzbienen brauchen das weiß – fasrige Totholz wo sie überwintern und ihre Nistplätze anzulegen.
Sie bilden keine Bienenvölker aus, so wie dies die Honigbienen tun.
Es ist zu hoffen, der Trend verstorbene Bäume im Wald liegen zu lassen bleibt.“

Auch wir als Schamaninnen und Schamanen im schamanischen Zentrum Wien setzen uns dafür ein.
In unseren Ausbildungen „Spirituelles Heilen – Heilschamanismus“ in der Schamanischen Ausbildung und wenn wir Termine Seminare und schamanische Einzelberatung anbieten ist uns dies ein Anliegen.

Es gibt keinen traditionellen schamanischen Weg ohne Fürsorge für die Natur und allem Lebendigen.“

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