Natternkopf

ECHIUM VULGARE L.

Familie Rauhblattgewächse, Boraginaceae

Der Natternkopf gehört zur Borretschfamilie, ebenso wie Borretsch Beinwell Lungenkraut
Vergissmeinicht und Steinsame
Der Natternkopf liebt trockene, steinige Böden, ist zweijährig und kann bis zu 1 Meter hoch werden.
Es gibt zahlreiche Arten und sein Verbreitungsgebiet ist weit gestreut.
Seine Blüten sind anfangs blau und färben sich dann rosa.
Die gesamte Pflanze ist giftig, vor allem aber die Wurzel.
Für Menschen ist sie ungiftig, für Tiere im Besonderen für Schafe ist sie giftig.
Tiere auf der Weide lassen das Gewächs auch stehen.
Bienen und Insekten allerdings lieben ihren Nektar und in ihrer Nähe sind Tummelplätze für
Elementarwesen und Naturgeister.
Die Pflanze lässt sich wegen ihrer dornigen Blätter nicht leicht angreifen.
Es wird erzählt dass Frauen, die am Felde gearbeitet haben, ihn „Frauenkrieg“ nannten.

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Ahnentiere Schamanismus
Der Name lässt eine Assoziation zu Schlangen und Nattern zu. Und forscht man ein wenig in der Geschichte, dann findet man Unterlagen, wo in Europa bis ins 18. Jahrhundert Natterngerichte serviert wurden.
Diese sollten der Gesundheit und Schönheit dienen.
Der griechische Arzt Dioskurides gab der Pflanze den Namen.
Er verglich die Blüte mit dem Kopf einer Natter (griechisch: echis) und empfahl ihre Anwendung bei Schlangenbissen.
Fälschlicherweise, wie man heute weiß.

In machen Seminare (n) Termine (n), bei schamanischen Reisen und selten auch in schamanische Beratung wird den Teilnehmern die Symbolik der Schlange im Heilen und in der schamanische Heilarbeit nahe gebracht.
Regina Hruska
„Ohne einen Kontakt mit den Schlangengeistern ist eine spirituelle Arbeit noch eine schamanische Arbeit schwer denkbar“.
Schamanische Heilarbeit kann auf Spirituelle Symbole und schamanische Symbole nicht verzichten.

Der Natternkopf wächst im oberen Teil der Kräuterspirale im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“. Er benötigt keine Heilerde vom Kompost des Heilgartens und liebt die Gesellschaft von Färberkamille Woll – Ziest Salbei Frauenmantel Konrade Zittergras Segge und toleriert auch die dort wachsende Sonnenblume

Heilwirkungen

In der Volksheilkunde bei Epilepsie, wie Ysop und Baldrian und zur besseren Heilung von Wunden.
Bei Furunkeln, wie Myrte Blätter von Eibisch oder Kohl und Kuhschelle Verwendung findet vor allem die Pfahlwurzel.
Dadurch dass in ihr Pyrrolizid – Alkaloide enthalten sind, dürfen die Präparate nur äußerlich angewendet werden, da bei innerlicher Anwendung die Leber Schaden nimmt oder nehmen kann.
Beraten sie sich mit ihrem Arzt!

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