Aronstab

AURUM MACULATUM L.

Familie Aronstabgewächse, Araceae

Der Aronstab ist giftig und liebt Buche und Birke ist wild wachsend in Laubwäldern unter Eiche
Akazie Haselstrauch Buche
Mittlerweile verbreitet er sich im schamanischen Zentrum Wien an vielen Plätzen aus.
Die Blätter welken bald und im Herbst steht nur der Stengel mit den noch grünen Blüten da.

Er braucht keine besondere Pflege, hin und wieder ein wenig Erde vom Kompost des Heilgartens
Er entwickelt zu Maianfang seine Blüte, die Insekten und Bienen gerne besuchen.

Aronstab im Garten
Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ und im Kraftgarten der
„Shamanic Clinic Europe“ hat er sich seinen eigenen Platz gesucht, neben Eisenhut Nachtkerze
Wermut Tagetes Kamille Chrysanthemen
Manchmal wählt er seinen Platz auch zwischen Sonnenblume und Mariengras und man entdeckt ihn erst, wenn seine Blätter kräftig wachsen.

Regina Hruska
„Ich meine er war immer schon hier im Heilgarten und manchmal zeige ich die Pflanzen Menschen, die über einen Kontakt zum schamanischen Ausbildungszentrum Wien kommen.“

Schamanen Tradition

Traditioneller Schamanismus:

Aronstab Bauernregel
Die alten Bauern meinten, vom Blütenstand im Mai die Fruchtbarkeit des Jahres davon ablesen zu können.
L
ostage: an denen das Los für die Witterung und auch für die Ernte abgelesen werden kann.
D
as Jahr richtete sich nicht nur nach 365 Tagen und dem Wetterbericht.
B
eobachtet werden kann das Zusammenwirken von kosmischen und irdischen Kräften, auch im Leben
der Pflanzen. Unsere Ahnen sprachen von Zeitorganismus und Raumorganismus.

Ahnenarbeit Licht aus der Jurte

Aronstab Blüte
Im Herbst prunkt der Aronstab mit seinen knallroten Blüten und erfreut alle Menschen die Seminare besuchen Termine und schamanische Beratung wahrnehmen.

Aronstab Heilwirkung
Inhaltsstoffe: der Giftstoff Aroin, Kleesäure, Blausäureglykosid, Oxalat-Raphiden…
Er wird vor allem in der Naturheilkunde verwendet;
vorzugsweise bei Epilepsie.
Homöopathikum: W
enn Sänger nicht mehr laut singen können, wird „Arum“ gegeben.
G
egeben wird er auch bei Schnupfen und Katharren im Mund- und Nasenraum, wie Huflattich Königskerze und die Blüten von Malve Eibisch Veilchen Salbei Lavendel und Mohn Blätter vom Kohl und Gundermann

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