Bittersüßer Nachtschatten

SOLANUM DULCAMARA

Familie Nachtschattengewächse, Solanaceae

Bittersüßer Nachtschatten, ein kletternder Halbstrauch, der im Heilgarten von
„Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ in der Heilerde vom Kompost des Heilgartens bis zu
7 Meter hoch ranken kann.

Schamanen Magie

Germanische Mythologie
Bittersüßer Nachtschatten ist eine alte germanische Heilpflanze die von Schamaninnen und Schamanen  als Narkotikum genutzt wurde.
Wie: Bilsenkraut Alraune Tollkirsche Mohn
In den mittelalterlichen Kräuterbüchern scheint die Giftpflanze regelmäßig auf.

Schamanismus
Die Geschichte des Heilens, soweit sie sich zurückverfolgen lässt, ist in den Seminare (n) Termine (n),
bei schamanische Einzelberatung eine wesentliche Hintergrundinformation, die den Kontakt zu den Kräften der Ahninnen und Ahnen erleichtert.“

giftige Heilpflanzen

Nachtalp Mythologie
Im Mittelalter glaubte man, dass der Alpdämon, der „Nachtschaden“ mit dem Bittersüßen Nachtschatten
und dem Bilsenkraut behandelt werden könne.

Für guten Schlaf sorgen heute die Heilpflanzen Baldrian Lavendel Hopfen Kamille Mohn Schlüsselblume Hafer
Blüten der Linde Kuhschelle Zitronenmelisse
Mistel Wermut Herzgespann

Bittersüßer Nachtschatten giftig
Der Name scheint daher zu kommen, dass sie bitter schmeckt.
De
r menschliche Speichel spaltet das in der Pflanze enthaltene Glykoalkaloid Solanin in verschiedene Zucker. Der Geschmack wird süß, die Pflanze ist aber in allen Teilen sehr giftig!

Schamanenpflanzen
Sie wirkten
als Schutzpflanzen. Um die Euter der Kühe vor Schaden zu bewahren, wurde die Pflanze um den Hals der Tiere gebunden.

schamanische Praktiken

Auch Menschen wurden mit dem „Bittersüß“ geschützt, daher auch der Name „Alpranke“.
K
leinen Kindern wurde sie in die Wiege gelegt.

Bittersüßer Nachtschatten Wirkung

In der Volksmedizin gegen starke Bauchschmerzen, als Tee gegeben oder durch das Kauen der Stängel.

In der anthroposophischen Medizin ein wichtiges Heilmittel:
Bei Entzündungen der Haut, A
temwegserkrankungen, Keuchhusten, Darm- und Blasenleiden.

Keine Selbstmedikation! Konsultieren sie ihren Arzt!

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