Dotterblume

CALTHA PALUSTRIS

Familie der Hahnenfußgewächse, Ranunculaceae

Die Dotterotterblume erscheint in wässrigen lichten Wäldern, entlag der Sümpfe und kleinen Bäche zu Beginn des Frühlings.
Vorzugsweise wächst sie in den nördlichen Regionen unseres Planeten.
Als Heilkraut wird sie selten verwendet.
Laut Signaturlehre ist die Dotterblume hilfreich bei Gallen- und Lebererkrankungen.
Gallen- und Lebermittel in der Natur gibt es viele, wie zum Beispiel Schöllkraut Mariendistel Distel Nelkenwurz Gundermann Schöllkraut
Heute wird die Pflanze in der Homöopathie bei Gallen- und Lebererkrankungen verwendet und bei Verbrennungen.

schamanische wildkräuter

Die Blätter der Dotterblume wurden von unseren Ahnen dem Essen beigegeben.
Viele Wildpflanzen boten ihnen Nahrung und Heilmittel
Sie nahmen aus der Natur nur so viel wie sie brauchten, im Gegensatz zur ökonomischen Ausbeutung der Natur heutzutage.
In allen Naturheilverfahren wird bis heute auf die wertvollen Inhaltsstoffe der Wildpflanzen hingewiesen.
Man denke an Löwenzahn Spitzwegerich Gänseblümchen Bärlauch Klee Taubennessel Käsepappel Brennessel Labkraut Nachtkerze.
Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen.
Auf sie wurde vor allem in Notzeiten zurückgegriffen,
vor allem dann, wenn es Mangel an Essen gab.
Heute sind die Buchhandlungen voll von Kräuterbüchern und in der Esoterikszene gehört es zum guten Ton, wenigstens einige Wildpflanzen zu kennen.
Dieser Markt boomt und wir können nur hoffen, dass diese Menschen respektvoll und verantwortlich mit ihnen umgehen.

traditionelle Schamanenausbildung

Kräuterkundige Schamaninnen und Schamanen gab es zu allen Zeiten.
Sie kannten die Wirkkraft der Heilkräuter und gingen im Kontakt mit ihnen auf besondere Art und Weise um.
Später wurden durch die Christianisierung die Schamaninnen beinahe ausgerottet und die Heilkräuter verteufelt.
Diesbezüglich haben wir zum Beispiel der Äbtisstin Hildegard von Bingen ( 1098 – 1179) viel zu verdanken.
Sie rehabilitierte viele Heilpflanzen
Das Kräuterwissen hoch hielten unter vielen anderen Wissenden Paracelsus (1493 – 1541), Samuel Hahnemann (1745 – 1844)

Regina Hruska

„Wir in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ und in der „Shamanic Clinic Europe“ gehören zu den Wissenshütern um die Kenntnisse der Wildpflanzen.
Gerne geben wir dieses Wissen, zum Beispiel: schamanische Mythologie weiter. Schamanische Rituale sind dafür geeignet und die Ausbildungen „Spirituelles Heilen – Heilschamanismus“ die schamanische Ausbildung
Auch bei verschiedenen Termine (n) und in Seminare (n) arbeiten wir mit Schamanen Wissen und speisen es so ins kollektive Gedächtnis ein.“

Eine Weitergabe der schamanischen Sichtweisen finden sie auch auf shamans4future    Kontakt   

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