Milzkraut

CHRYSOSPLENIUM ALTERNIFOLIUM

Familie der Steinbrechgewächse, Saxifragaceae

Das Milzkraut ist eine saturnische Wildpflanze  Eine bis 15 cm hohe, ausdauernde Pflanze, die zu
den ersten Frühlingsboten zählt.
Wir finden sie auf feuchten Wiesen, die noch von Offenlandquellen gesegnet sind.
In der Umgebung dieser Quellen finden sich für viele Pflanzen und Tiere ideale Lebensräume.
Sobald sich die Pflanzendecke schließt, treten neben ihr Schaumkräuter, Sumpfdotterblume
Schachtelhalm Blutweiderich Farn (Rippenfarn, Blechnum spicant), Weisser Germer Knabenkraut Klee
und viele andere ans Licht.

Nach dem Frühjahr zieht sich das Milzkraut wieder in die Erde zurück und arbeitet dort an
ihrer Wurzelbildung weiter.

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Die bitter schmeckenden Blätter der nymphenhaften Mond- Saturnpflanze wurden von Heilkundigen früherer Zeiten
als die Milz unterstützend gegeben.
Als die Milz stärkend galten auch Odermennig Brennessel Wegwarte Gundermann Weinrebe Zitronenmelisse Krokus/Safran und Farn (Rippenfarn).
Eine besondere Wirkung auf die Milz haben auch Lebenselexiere, denen unter anderem Engelwurz
Alant Meisterwurz Galgant Ingwer und Gelbwurz beigegeben wird.

Regina Hruska
„Bis heute sehen wir in unserer Arbeit die Milz als den Energie – Speicher des Körpers.

Menschen die in unsere Seminare und Ausbildungen kommen, werden ausführlich über den Energiestrom der Milz informiert.
Die Milz zum Beispiel reinigt auch das Blut und führt Verbrauchtes der Leber zu.
Damit hat sie gemeinsam mit der Leber eine starke immunologische Funktion.
Zum Beispiel kommt es bei Unfällen zum Verlust der Milz, haben wir bei Termine (n) mit ihnen die Erfahrung gemacht, dass sie unter Energieproblemen, negativen Gedanken, Emotionen usw. leiden.

Ahnenmedizin: Ein Kontakt mit dem Wissen der Altvorderen ist hilfreich. Sie behandelten neben Milzproblemen mit dem Kraut unter anderem auch Verdauungsstörungen und Harnprobleme.
Heute wird das blutbildende Milzkraut in der anthroposophischen Medizin zur Behandlung von Leukämie
und zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt.

Machen sie keine Eigenversuche, konsultieren sie ihren Arzt!

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