Wiesenkerbel

ANTHRISCUS SYLVESTRIS

Familie Doldenblütler, Apiaceae

Der Wiesenkerbel gehört zur Familie der Doldengewächse und diese umfasst 2500 Arten.
Davon wachsen im Heilgarten in der Erde vom Kompost des Heilgartens
von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“
unter anderem Petersilie Meisterwurz Engelwurz Dill Fenchel Koriander Kümmel Liebstöckl Kerbel
Die nach allen Seiten ausgestreckten Blüten des Wiesenkerbels werden von zarten Blättern
gehalten, die in eine Höhe von 60 bis 70 cm wachsen.
Er hat einen anisartigen Geschmack, der kurz vor der Blüte sehr ausgeprägt ist.
Bienen und Insekten lieben den Wiesenkerbel.
Er dient auch für Tiere Kühe und Schafe als Frühlingskraut auf den Wiesen und Weiden.
Seine große Ausbreitung finden wir wie den Löwenzahn nur auf überdüngten Böden der intensiven Landwirtschaft und der Agro – Industrien

schamanische Heilpflanzen

Regina Hruska „Wenn sie ihn trocknen, geht sein Aroma rasch verloren. Es ist sinnvoll ihn frisch zu verwenden“.
Heilwirkung
Wiesenkerbel ist blutreinigend antiseptisch und entschlackend.
Seine Heilkraft liegt im Besonderen im Verdauungssystem.
Er hat besonders gute Heilwirkungen bei Geschwüren der weiblichen Brust (Mastopathie).
Traditionell wurde er gemeinsam mit Schöllkraut und Mariendistel gegeben.
Vom Mittelalter an bis heute wird er bei Leiden welche die Milz betreffen empfohlen.
Bei vergrößerter Milz war die Berberitze das Heilmittel und bei Hautproblemen wie Krätze und Geschwüren der Kerbel

Bei Zahnfleischentzündungen wurde traditionell folgende Speise empfohlen:
Dem Salat Kerbel beigeben und diesen mit Wein übergießen.

Zur allgemeinen Stärkung: In eine Omlette wurde neben dem frischen Wiesenkerbel Brennessel Löwenzahn Minzen Spitzwegerich und Galgant gegeben.

Diese Speise essen auch die Teilnehmer der Seminare und Menschen die über unterschiedlichen Kontakt Seminare und Termine
und schamanische Einzelsitzung in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ buchen, gerne.

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