Palmlilie

YUCCA FILANEUTOSA

Familie Agavengewächse, Agavaceae

Die Palmlilie braucht anspruchslose, karge und sandige Böden.
Sie stammt aus den Trockengebieten Mexikosund Zentralamerikas.
Ursprünglich wuchs sie in diesen Gebieten in Prärien und Halbwüsten.
Sie blüht, zumeist nach einigen Jahren Ende Juni bis September.
Die Blütenstände erreichen eine Höhe von bis zu 2 Metern.
Die Blätter der Palmlilie sind spitz und schwertartig.
Agavengewächse wurden und werden noch heute von einzelnen Indianerstämmen vor allem aber
von Landwirtschaftskonzernen vielfältig genutzt.

In Mexiko wird großflächig die Pulque – Agave angebaut, aus der Agavenschnaps gewonnen und weltweit verkauft wird.

Unzählige der sogenannten Indianerpflanzen wachsen bei uns. Um nur einige wenige aufzuzählen:
Mais Kürbis Bohnen Monrade Minzen Echinacea Mariengras Goldrute Indianernessel

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Schamanische Pflanzenmedizin
Aus der Sisal – Agave, mit ihren fasrigen Blättern wurden  von unseren Ahnen Seile und Körbe hergestellt oder sie wurde für hygienische Zwecke genutzt.

Als Faserpflanzen verwendet wurden auch Brennessel Hanf Lein und Eibisch (Roseneibisch).
Die Palmlilie war auch im Speiseplan der Indianer enthalten.
Zum Beispiel wurden Soßen aus den Blättern gekocht und diese mit den Beeren vom Wacholder gewürzt.
Vieles davon ist in Vergessenheit geraten.
Doch es ist zu hoffen, das die Erinnerung wieder zurückkommt und die Menschen wieder zur natürlichen, verantwortungsvollen Lebensweise zurückkehren, die auch unseren Nachkommen nützt.

Regina Hruska „Im Heilgarten von Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ besticht die Palmlilie Teilnehmer der Seminare und Menschen die im schamanischen Ausbildungszentrum Termine und schamanische Beratung wahrnehmen.
Sie besticht durch die Schönheit ihrer Blüten. Auch Menschen, die über soziale Medien Kontakt zum Schamanenzentrum finden.
Sie sind beeindruckt, wenn sie während der Blütezeit der Pflanze Termine wahrnehmen.

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