SPARTINA MICHAUXIANA AUROMARGINATA
Familie Süßgräser, Poaceae
Unter Ziergras verstehen wir jene Gräser, die eine üppige Belaubung haben und von verschiedenen
Farben sein können.
Die meisten Ziergräser sind mehrjährige Stauden, es gibt aber auch Einjährige, deren Blütenstände sehr schön sind.
Die Zahl der klassischen Gartengräser ist gewachsen und sie bringen wie Farn Waldmeister Maiglöckchen Immergrün Efeu und Funkie ganz neue Reize in die blütenarmen Zeiten.
Durch den fortschreitenden Klimawandel werden die unterschiedlichsten Ziergräser an vielen Orten,
in Gärten und in Parks gepflanzt.
Gräser sind Abgesandte einer der machtvollsten Pflanzengruppen, die eine unüberschaubare Mannigflatigkeit entwickelt haben.
Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ wächst das Ziergras in der Heilerde vom Kompost und entwickelt hüfthohe, steil gebaute Horste.
Die Linienschönheit vom Ziergras und sein wuchernder Wuchs sind beeindruckend. Es hat wenige Ansprüche an den Boden. Es braucht gut durchwurzelbare, humose Mineralböden.
Regina Hruska
„Das Gras ist leicht zu vermehren, es bildet kurze Ausläufer
die leicht wieder anwurzeln“.
Es wächst vom Frühling bis zum ersten Frost und mit seiner frohen Energie unterstützt es die Heilschwingung im schamanischen Zentrum Wien
in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ und in der „Shamanic Clinic Europe“
Davon profitieren Teilnehmer der Seminare und Menschen, die über verschiedene Kontakt (e) Termine und schamanische Beratung in Anspruch nehmen.
Das kräftig wuchernde Ziergras, kann jeden Blumenstrauss schmücken. Besonders wirksam wird das Goldleistengras in der Ummantelung von Tagetes Ringelblume Rainfarn Phlox Malve Echinacea Glockenblume und Rittersporn
Schamanische Heilkunst braucht auch die Schönheit der heilenden Pflanzen für das Schamanenritual, für Opferrituale, Opfergaben und andere schamanische Rituale.
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