Hagebutte

ROSA CANNIA

Die Hagebutte mit ihren Stacheln auf den Zweigen dienen nicht nur dem Schutz vor Tieren
Sie sind auch ein Kletterwerkzeug, das der Strauch zum Festhalten an Sträuchern und Bäumen benützt.
Die Blüten der Weinrose enthalten keinen Nektar, sie geben den sie besuchenden Insekten den Blütenstaub.
Es gibt zahlreiche Arten dieser Stammart der Garten – Rose (n).
Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ ranken sich die Zweige entlang vom alten Birnbaum und Apfelbaum und klettern gemeinsam mit dem Efeu entlang der Zweige der Buche
Sie liebäugeln auch mit Jasmin und Weißdorn
Die Hagrose ist eine alte Begleiterin des Menschen und begleitet auch Menschen, die im Schamanenzentrum Termine Seminare
schamanische Beratung Ausbildungen und Kontakt in Anspruch nehmen.
Dornige Sträucher waren seit jeher als Heckenpflanzen beliebt.

Weinrose

Germanische Mythologie
Der Strauch war in germanischer Zeit hoch geachtet.
Diese germanische Heckenpflanze war der sittenstrengen
Frigga, der Gattin Odins zugeordnet.

Schamanische Totenrituale verwendeten sein Holz.
Auf Gräbern wird er bis heute zur Verehrung der Verstorbenen gepflanzt.

Schamanen Magie
Als eine der Schutzpflanzen hielt der Strauch auch Zauber, Dämonien und Gewitter fern.
Regina Hruska „Schutz und Schlaf, das Märchen „Dornröschen“ erzählt davon“.

Im alten Rom war die Hagebutte als Symbol der Zuneigung Venus, der Göttin der Liebe geweiht.

Auch in „Licht aus der Jurte Sahamnic Centre Vienna“ und in der „Shamanic Clinic Europe“ wird diese Pflanze der Ahnen  bei schamanischen Opferritualen verwendet.
In der Ausbildung „Spirituelles Heilen – Heilschamanismus“ verwenden einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Hagebutte als Heilmittel.

Schamanische Medizin
Dioscurides, griechischer Arzt im 1. Jahrhundert, empfahl die getrockneten Früchte bei Darmkatarrh.
Bock, Arzt und Botaniker beschrieb 1554 die stopfenden Eigenschaften der Früchte
Matthiolus, ein deutscher Arzt (1551) verwendete sie gegen die Ruhr und die Kerne gegen Steinleiden.
Im Mittelalter wurden die Kerne zum Ausschwemmen verwendet.

In Nord- und Mitteleuropa wird die Hagebutte bei Erkältungserkrankungen als Tee gegeben.
In der Türkei werden die frischen Früchte in den Tee gegeben und als Magentee verabreicht.
Das Hagebuttenpulver wirkt schmerzlindernd bei Arthrosepatienten und fördert eine Zunahme der Beweglichkeit der Gelenke.
Die Beeren sind reich an Vitamin C, Mineralstoffen, Gerbstoffen, Fruchtsäuren… .
Trocknen der Beeren: Mit dem Kerne schnell trocknen; sie vertragen auch eine Hitze von 40 Grad. Gut verschlossen aufbewahren.
Tee: 2 gehäufte Teelöffel zerkleinerte Beeren mit ¼ l Wasser übergießen. Das Wasser sollte nicht über  40 Grad C erhitzt werden, um die aktiven Inhaltsstoffe nicht zu zerstören! Der Gehalt an Vitaminen bleibt viele Stunden lang erhalten.
Blütentee der Weinrose bei gedrückter Stimmung, zur Nervenstärkung und zur Erbauung der Seele: 1 Teelöffel in 1 Liter nicht kochendes Wasser streuen und zugedeckt 10 Minuten ziehen lassen
und mit Honig von heimischen Imkern süßen.

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