Weinrose

ROSA RUBIGINOSA

Zaunrose, Apfelrose, Wildrose

Die Weinrose, eine Königin unter den Heckenpflanzen, die sich leicht in Hecken und
an Hauswänden pflanzen lässt.
Sie wird bis zu 2 Meter hoch und neben ihrer bezaubernden rosa Blüte riechen ihre Blätter,
besonders wenn man sie zwischen den Fingern zerreibt, nach den Äpfeln vom Apfelbaum
Im Heilgarten von „Licht  aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ wird sie im Herbst mit
der Heilerde vom Kompost des Heilgartens gedüngt.

Sie wird von den Bienen des Heilgartens gerne besucht.

Kraft der Ahnen
Die Hecken boten in früherer Zeit Tieren und Menschen Schutz, so spricht man heute noch von der „Dornröschenhecke“.
Sie versprachen in vorkeltischer, keltischer und germanischer Zeit den Menschen ungestörten Schlaf, Schutz vor Wildnis.
Sie bildeten eine metaphysische Grenze, auch zum Reich der Elementarwesen und Naturwesen.
Von jenseits der Grenze kam die Fruchtbarkeit, kamen die Ahnen
Die Weinrose, gemeinsam mit Hollunder Weißdorn Haselstrauch und anderen Sträuchern waren
Vermittler zwischen den Welten.

Regina Hruska
„So sehen wir es auch heute noch in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“
und in der „Shamanic Clinic Europe“ und Menschen, die im schamanischen Zentrum Österreich Seminare besuchen oder über unterschiedliche Kontakt (e) Termine und schamanische Einzelberatung
in Anspruch nehmen freuen sich an der blickdichten Hecke, die den Heilgarten und
das Schamanische Ausbildungszentrum umgibt.“

schamanische Symbole

schamanische Mythologie

Die germanische Mythologie berichtet, daß alle Wildrosen der strengen Gemahlin Wotans, Fricka geweiht waren.

In der Antike war sie eine Pflanze Herzpflanze, die Rose des Gottes
der Liebe, Eros.
Ihr Duft und ihre Schönheit bewegten auch Aphrodite.
Im gemeinen Volk war die Weinrose als Liebesorakel beliebt und
man war davon überzeugt, dass ihre Früchte, die Hagebutten,
Gewitter fernhalten konnten.

Im Christentum wurde sie mit der Dornenkrone des Christus assoziiert,
ihre Blüten mit dem erlösenden Liebesopfer seiner Wundmale.

Ernte:
Gepflückt werden die Knospen und wenn diese getrocknet sind, werden die einzelnen Blütenblätter abgesteift und verwendet.
H
eilwirkungen beruhigend, lindernd, herzstärkend.

Sirup: 1 kg. Rohrzucker oder Honig 1 El Zitronensäure, 2 Zitronen, 1 Handvoll Blüten, 1 L Wasser.
Blüten in 1 Glas füllen, mit Wasser übergießen, 3 Tage stehen lassen, abschütten, Blüten auspressen.
Restliches Wasser der Wildrose mit den Zutaten zu einem Sirup erwärmen und in Gläser füllen.

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