Ungeheuer gibt es zur Zeit viele auf diesem Planeten. In den letzten Tagen kroch ein bereits gut genährtes neues Untier aus seinem Versteck.
Europäische Debatten um die Wiedereinführung der Atomkraft, die „Green Deals“ hinter der gemachten Pandemiehysterie, laufen schon seit einiger Zeit.
Voranstellen möchte ich, dass die Katastrophe von Tschernobyl einen kleinen Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte brachte und jetzt der Weg zurück zu einer Risikotechnologie beschritten werden soll.
Alles für das Klima
Wir leben in einer Welt der Quer- und Kreuzverbindungen und es scheint für Viele nicht wahrnehmbar zu sein, was alles so unerträglich auf den Planeten wirkt.
Erfreulicherweise gibt es zahlreiche Initiativen und Bewegungen, deren Unbehagen gegenüber der Politik- und Parteienwelt, das real existierende Demokratie – Defizit, das „greenwashing“ durchschauen.
Das Vorhaben der EU ist eine versuchte Bewältigung der Klimakrise die auf Technik setzt und aus sich heraus zu keiner Veränderung bereit ist.
Blind und taub geworden scheinen die Regierungen gegenüber der Zerstörung der Biosphäre und des globalen Ökosystems der Erde.
Die AKW Debatte der EU grenzt an Perversion und trägt das Siegel des egomanischen Umgangs mit der Erde, mit der Schöpfung und fördert weiterhin den globalen Raubkapitalismus.
Die Klima- und Umweltbewegung der Jugendlichen, „Fridays for Future“, brachte Millionen Menschen auf die Straße, obwohl Politiker und Regierungen sie nicht ernst nehmen. Es ist zu hoffen, dass sie sich auch gegen die Atomlobby stellen, so wie „shamans4future“
In unserer Zeit blind und taub gegenüber den Gefahren zu sein, sich an das Unerträgliche zu gewöhnen, was ja alle Pandemie Verordnungen auch zeigen, zu hoffen es zieht vorbei ist grob fahrlässig und verhängnisvoll. Gewarnt vor dem Zusammenbruch der Ökosysteme wird seit mehr als 30 Jahren und ein Wandel kann nur gelingen, wenn unsere menschlichen Interessen mit denen der Natur im Einklang stehen.
Kalte Mächte
Regina Hruska „Die kalte Macht, welche die Gesellschaften der Erde beherrscht, fordert uns zur Konfrontation. Dazu braucht es ein präzises Gegenwartsgespür und einen Rückzug von Medien. Es braucht Wachsamkeit gegenüber Digitalisierung, okkupierender künstlicher Intelligenz, die unsere Vorlieben und Abneigungen genauestens erfasst. Etablierte Systeme mit ihrer medialen Emotionsindustrie, mit ihrer ideologischen Wirklichkeitsindustrie und digitaler Wissensverkürzung, zielen auf die Verstärkung des Bestehenden satt auf Neues. Mainstream anstatt Individualität.“
Visionäre Ziele
Der Wandel kann nur gelingen, wenn wir zu einer „Ökonomie der Brüderlichkeit“ kommen, zur Ehrfurcht gegenüber dem Lebendigen, der Schöpfung! Das heißt Systemwechsel hin zu einer ökologischen Welt.
Dazu braucht es nicht nur Sachlichkeit und die Erweiterung des persönlichen Bewusstseins. Es braucht vor allem auch ein Wachrufen vergangener Weisheitstraditionen in der Vielfalt ihrer Erscheinungen.
Damit können wir den Strom des Vergessens aufhalten, Verkürzungen und Nützlichkeitsprinzipien welche Informationsmaschinen uns liefern entgegentreten.
Neues schaffen heißt ein atomfreies Europa
Neues schaffen heißt Wandel, heißt kreativer Widerstand, Ethik, Verantwortung, Friedenshaltung, Lichtes erschaffen.
Neues schaffen heißt Befähigungen im geistig seelischen Raum zu erweitern. Fußspuren zu schaffen im planetarischen und im kosmischen Bewusstsein. Kontakt