Die Waffen nieder

Die Waffen nieder“ (Bertha von Suttner)
oder
Der Schatz des Friedens.

Zählen Sie sich auch zu den Gutmenschen?
Zu denen die helfend wirken, die sich spirituell nennen, vielleicht sich auch Schamanen nennen?
Die Yoga praktizieren, die stolz auf ihre Kurse sind, um der unwissenden Menschheit
Geistigkeit beizubringen?
Grenzen Sie jene aus, die sich mit Ihren Wahrheiten nicht belehren lassen wollen?
Zählen Sie sich auch zu den Reinen, deren Selbstbewaffnung die gepanzerte Abwendung
von der Welt ist?
Haben Sie sich zurückgezogen, verweigern Sie die Wahrnehmung der Außenwelt?

Dann sind sie hier richtig!

Was hat es mit dem Guten auf sich?

Das Gute erweist sich bei näherem Hinschauen zumeist als nicht so gut und ist oft ein Teil des Bösen im großen Spiel.
Sind Gutmenschen wirklich Friedensstifter in einer Welt voll von Drohungen und blutrotem Hass?
Im Lichte des Heilschamanismus gibt es für die Reinen und Guten ein vernichtendes Bild.

Frieden Schamanismus

Die universelle Ordnung ist gestört durch die Saat vergiftender Dämonien.
Ein Orkan des Elends fegt über Palästina, ein Feld von Blut und Tränen, das kaum noch zu ertragen ist.
Bethlehem (weil Weihnachten ist), in kosmischer Nacht versunken. Rotierende, feuerspeiende Räder in Russland und in der Ukraine.


Europa in völliger Niedergeschlagenheit, während das große Spiel der Macht gespielt wird.
Eine Bevölkerung, die alles haben, doch nichts geben will.
Die Menschen versteinert, verharrend im Materialismus.
Gelebt wird das, was gesellschaftliche und politische Systeme ihnen auferlegen.
Ein bühnenmäßiges Leben, ohne Liebeskraft.
Diese Dienstbarkeit, dieser zugespitzte Egoismus öffnet die Tore zu unheiligen Kräften,
zu Myriaden von Möglichkeiten für Betrug, Gewalt und Krieg.
Westliche Gutmenschen sind nicht für Frieden, sie leben in der Illusion des Wohlstandes
und üben sich in Beschuldigungen.
In dieser Abwärtsspirale sind sie barbarisch, sie akzeptieren, was Kriege an Leid mit sich bringen.

Schamanen Wissen

Was sind unheilige Kräfte, was Dämonien?
Um das zu verstehen, müssen wir den Weg sehr weit in die Vergangenheit gehen.
Sie haben eine lange Entwicklung.
Es war zu jener Zeit, als die Menschen das innere Wahrnehmungsvermögen verloren haben.
Als sie die Anbindung an die göttliche Welt, der äußeren Welt geopfert haben
und sie unwissend wurden.

Dämonien sind Kraftwirbel mit unterschiedlichen Wirkungssphären. Die Menschheit war niemals so sehr von ihnen betroffen wie im Heute.
Dämonien sind wie Viren die in Menschen eindringen und sie zu vergiftenden Handlungen treiben.
Dämonien mit ihrem versteckten Hass vernichten alles, was es an menschlicher Schönheit gibt
und was im Herzen an Liebe leuchtet.
Dämonien widersetzen sich dem Göttlichen, weigern sich den Weg des Friedens, der bewussten Entwicklung einzuschlagen.
Dämonien sind die Kraft der Verneinung, die für das unsagbare Elend im Leben der Menschen
und der Natur zuständig sind.
Dämonien sind verdunkeltes Denken, fördern den Schwestern- und Brudermord.
Versuchen Seele und Geist zu ermorden.
Dämonien vermehren das Leid unbegrenzt, fördern ein gottverlassenes Leben.
Sie hinterlassen kein positives Resultat.

schamanische Weltsicht

„Die Waffen nieder“
In „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ wissen wir durch unsere schamanische Arbeit durch unsere Schamanen Lehre und durch unsere schamanische Weltsicht dass die Irrfahrten in der Finsternis einen Sinn haben.
Alle Mysterien und Mythologien deuten darauf hin, dass der Irrsinn zumindest neutralisiert werden muss und kann. Das bedeutet, zum eigenen Seinszustand zurückzukehren. Dort liegen alle Möglichkeiten.

Neuanfang – Frieden – Die Waffen nieder
Ein wirklicher Neuanfang kann sich nur auf Basis spiritueller Wahrheiten manifestieren.
Im Heilschamanismus werden Seelenkräfte gestärkt und geschult.
Unser Arbeitsplatz ist das Herz!
Der Streit im Herzen, das Ringen im Herzen muss geführt werden.
Wirklicher Frieden kann nur im Herzen errungen werden!
Und nur das führt uns zu spirituellen Quellen
Zu einem Bewusstsein im Denken, Fühlen und Wollen!

schamanische Reise Österreich

Schamanische Herausforderungen
Wir brauchen einen Humanismus, der nicht entzweit, sondern versöhnt!
Das Böse mit dem Guten zu waschen und die Erde und all ihre Bewohner wieder in ein Schöpfungsfeld zu führen, bleibt unsere große Herausforderung.
Ich zähle mich nicht zu den Gutmenschen, Ich weiß um das Ringen im eigenen Herzen,
aber auch um die Wege ins göttliche Feld.

Ich als Schamanin erlebe den Heilschamanismus als einen jungen Zweig am alten Stamm.
Dieser Zweig steht unter Anderem für die Grenzüberschreitung des eigenen Egos.
Darin ist der Schatz des Friedens zu finden!

Das ist das Stillwerden im Herzen, das ich allen für diese Weihnacht wünsche.

Regina Hruska  Stephanie König     Schamanische Praxis:    Kontakt       

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