AMORPHOPHALLUS RIVIERI DURIEU
Familie Aronstabgewächse, Araceae
Der Tränenbaum ist eine einkeimblättrige Pflanze, die ursprünglich aus Vietnam stammt.
Sie ist heute im gesamten asiatischen Raum verbreitet und erfreut sich auch bei uns großer Beliebtheit.
Die stärkehältigen Knollen der Pflanze werden in China gegen verschiedene Krankheiten eingesetzt wird.
In Japan dienen die Knollen als Lebensmittel. Sie werden getrocknet und zu Mehl verarbeitet.
Regina Hruska
„Zieht man aus den Knollen den Tränenbaum, dann brauchen diese mehrere Monate lang eine Ruhepause, ehe sie wieder austreiben.
Sie ist eine Zimmerpflanze und muss in der kühlen Jahreszeit ins Haus gestellt werden.
Wird die Pflanze gegossen, entwickelt sie kleine Tröpfchen an den Blattenden.
Man könnte glauben, die Pflanze weint.
Deshalb heißt sie bei uns auch Tränenbaum“
Die Blütenstände sind bewundernswert, wie wir zum Beispiel im Botanischen Garten in Wien
sehen konnten.
Die Blüten duften nicht, sie stinken fürchterlich.
Fliegen und Insekten bestäuben die Blüten und hinterlassen den Geruch.
Die Teufelszunge wächst in der Heilerde vom Kompost
des Heilgartens von
„Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ und der „Shamanic Clinic Europe“ im Topf.
Ihre Gesellschaft sind:
Schefflera Gummibaum Zimmerahorn Wachsblume Marante Purpurtute Zimmerlinde Wachsblume Marante Buntnessel Clivie Mandelröschen Enzianbäumchen
Vanilleblume Affenbrotbaum Zamioculas Sansiveria Petunie Grünlilien Meerzwiebel Schusterpalme
Asparagus Rosenweihrauch Löwenohr
Ihre Schönheit schafft Kontakt zu den Menschen, die in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ Termine Seminare und schamanische Einzelsitzung buchen.
Für Tiere im Besonderen für Hunde und Katzen ist die Pflanze nicht heilsam.
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