ANTIRRHINUM MAJUS
Familie Wegerichgewächse, Plantaginaceae
Das Löwenmaul ist einjährig und sehr widerstandsfähig. Sie werden 20 bis 30 cm hoch
und wachsen auch in die Breite.
Die Pflanze braucht sonnige, nährstoffreiche und eher trockene Böden.
Alle Arten dienen als Nahrung für Schmetterlinge, Insekten, Hummeln und Bienen
Ihr Name setzt sich aus den griechischen Wörtern anti = ähnlich und rhinos = Nase zusammen.
Der Name nimmt Bezug auf die Blütenform mit ihrer Nase oder Schnauze.
In den nördlichen Breiten kommen ca 32 Arten vor.
Nach Europa kamen die Löwenmäulchen aus Asien und werden seit dem Mittelalter angebaut.
Mittlerweile gibt es zahlreiche Züchtungen, deren Farbspiel bekannt ist.
Zumeist haben sie klare leuchtende Farben, wie rosa, lachs, gelb und weiß.
In südlichen Ländern kommen sie wild wachsend vor, leuchten von Strassenränder, von Wiesen und Abhängen.
Sie wachsen im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ und sind bei Bienen
und Insekten des Heilgartens sehr beliebt.
Auch sie unterstützen die hochschwingende Energie im Schamanenzentrum, von der Teilnehmer der Seminare und Menschen, die Termine und über unterschiedliche Kontakt (e) Einzelberatung
in Anspruch nehmen, profitieren.
Regina Hruska „Wir säen die Samen vom Löwenmaul im Frühjahr, wie Tagetes Tomaten Pfefferoni Kürbis Melanzani Afrikanische Stachelgurke Inka Gurke Paprika und Kohl in Töpfchen.
Diese füllen wir mit Erde aus unserem Kompost und setzten sie, wenn sie groß genug sind in den Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna.“
Praxis Schamanismus: Kontakt
Wildes Löwenmaul, Linaria vulgaris