Die Amsel
Die Amsel (Turdus merula L.), auch Schwarzdrossel genannt, lebte bis vor einem Menschenalter noch als wilder, scheuer Vogel in unseren Wäldern.
Aus vielen Gründen zog sie in die Nähe des Menschen.
Vielleicht weil sich die Waldwirtschaft stark verändert hat, wir mit einem Waldsterben ungeahnten Ausmaßes konfrontiert sind und kleine Vögel nichts mehr zu fressen finden.
Sie finden auch keine Nahrung mehr, da auf unseren Feldern im Keim vergiftete Nahrung für sie wächst.
Vielfältige Gifte der Agroindustrien schädigen das Mineral- und Pflanzenreich.
Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen müssen wir zu einer völlig neuen Lebenshaltung finden.
Beeren und Futterhäuschen haben sie in die Gärten gelockt, auch in den Heilgarten von
„Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“.
Menschen, die in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ Termine Seminare oder
schamanische Beratung in Anspruch nehmen, begegnen den Amseln auf dem Weg ins Schamanenzentrum
Mitten in den Städten singt die Amsel von der Spitze eines Baumes, vom Dachfirst, Balkon, vom Fensterbrett oder in einem Hinterhof.
In den Gärten sind die Amseln recht lustig unterwegs.
Im Frühjahr naschen sie in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ von Erdbeeren und vom Kirschbaum oder sind auf der Jagd nach Regenwürmern und Schnecken.
Im Herbst bedienen sie sich am Birnbaum und Apfelbaum und an den reifen Früchten vom Efeu
und von der Eberesche.
Regina Hruska „Die Amsel liebt die Himbeere Brombeere die Früchte vom Maulbeerbaum Sanddorn Hagebutte und auch die Weintrauben der Weinrebe verschmäht sie nicht.“
Im Winter ziehen sie nicht fort, damit brüten sie zeitig im Frühjahr und können bis zu dreimal
im Jahr brüten.
Die Amsel erfreut uns das ganze Jahr über mit ihrem flötenartigen Gesang.
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