Hauswurz

SEMPERVIVUM TECTORUM

Familie Dickblattgewächse, Crassulaceae

Der Hauswurz ist mit dickfleischigen Blättern, einer wasserundurchlässigen Oberhaut und durch schleimigen Saft gegen Verdunstung geschützt. Viele Pflanzen dieser Art sind Felsenbewohner.
Die meisten Arten bewohnen Südafrika, Madeira und die Kanaren.

europäischer Schamanismus

Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ wächst neben dem Hauswurz Fette Henne Geldbaum Sukkulenten Mauerpfeffer Mittagsblume Rosenwurz Aloe Crassula Marnieriana.
Sie alle sind bienenfreundlich
Der Hauswurz findet sich auf Sandfeldern, trockenen Anhöhen, Mauern, Dächern und Felsen.
Im Heilgarten wächst er auf der Kräuterspirale neben Zittergras Segge Akelei Gamander Konrade und Nelken
Regina Hruska
„Der Hauswurz gehört einfach dazu, er begleitet uns durchs Jahr und trägt gemeinsam mit den anderen Pflanzen zur hochschwingenden Energie im schamanischen Zentrum Österreich bei.
Davon profitieren Menschen, die Seminare Termine Einzelberatung in Anspruch nehmen, oder uns über Kontakt erreichen“.

traditionelle Schamanenausbildung

In Österreich wurde der Hauswurz, auch „Jupiters Bart“ genannt und traditionell auf Dächern angepflanzt.
Eine Tradition aus dem Mittelalter, wo man glaubte, da wo
der Hauswurz wächst, schlägt der Blitz nicht ein.
Heute wird er auf Dächern gepflanzt, weil durch den Klimawandel sehr viele andere Pflanzen die große Hitze auf den Flachdächern nicht vetragen.

Lateinisch heißen diese Pflanzen Sedum, wobei in dem Wort „sedare“ steckt, das heißt stillen und nimmt auf die kühlende Wirkung der Blätter Bezug.
Die Gattung umfasst mehr als 500 Arten.
Sie sind auf der nördlichen Halbkugel zu finden. Manche Arten bleiben auch im Winter grün und sind in einem Steingarten unentbehrlich.

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