LILIUM BULBIFERUM
Familie Liliengewächse, Liliaceae
Lilien unterteilen sich in viele Arten. Es gibt über 100 verschiedene Lilienarten.
Liliengewächse sind seit der Frühzeit der Pflanzenentwicklung auf der Erde und sind stark
von Licht und Wärme durchdrungen.
Trotz der Einfachheit ihrer Grundmotive sind sie sehr variationsfähig.
Von den Liliaceaen gibt es etwa 2600 Arten, die sich global verbreitet haben.
Die Tagliliensorten sind Blattschmuckstauden, sie vertragen Nässe und Dürre.
Sie müssen allerdings ein gewisses Alter erreichen, damit ihre Vorfrühlingsgestalt zur Wirkung kommt.
Zu den Liliengewächsen im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ zählen unter anderem Knoblauch Meerzwiebel Herbstzeitlose Maiglöckchen Salomonsiegel Weißer Germer
Lilie Heilige Geometrie
Regina Hruska „In ihrer Urgestalt findet sich der Sechsstern in kosmischer Reinheit.
Das sechssternhafte ist Wesentlich im: Spirituelles Heilen – Heilschamanismus
und Schamanische Ausbildung in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“.
Die Feuerlilie ist die in Europa am weitesten verbreitete Art und wurde in den Kräuterbüchern
des 16. Jahrhunderts bereits erwähnt.
Die Acker Feuerlilie hat orange Blüten und ist in der Natur häufiger anzutreffen als andere Arten.
Schamanin und Schamanen war es vorbehalten, sie und die Türkenbund Lilie
auf einer lichten Wiese im Umland von Wien anzutreffen.
Lilie spirituelle Bedeutung
Um 3000 vor Christus war die Feuerlilie im oberen Teilreich Ägyptens als Symbolblume anzutreffen.
Im alten Griechenland wird sie hoch gerühmt.
Sie war die Pflanze der Göttin Hera, Himmelskönigin und Hüterin der Ehe.
Es wird erzählt, dass Heras Kind, Herkules so stark an ihren Brüsten sog, dass zwei Milchtropfen
auf die Erde fielen und daraus entspross die Lilie.
Aphrodite neidete Hera die Pflanze und nannte sie „den Penis des Esels“.
So wurde die Pflanze auch ein Symbol der Lüsternheit und des Ehebruchs.
Lilie Bedeutung Christentum
Später war sie wegen ihrer Schönheit die Symbolpflanze Marias.
Man sagt auch heute noch, sie stellt bei Frauen „die verlorene Unschuld“ wieder her.
Im Hohen Lied der Liebe (AT) wird sie allerdings als wollüstig riechende Pflanze beschrieben.
Die Pflanze wurde zur Herstellung von schmerzlindernden Salben verwendet.
Im Mittelalter war sie eine Ingredienz der Hexensalben und war von der Kirche als heidnisch geächtet.
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Heilwirkung In der Volksmedizin bei Abszessen, rissiger Haut und Wunden












