Karotten

DACUS CAROTA

Familie Doldenblütler, Apiaceae

Die Karotte, auch Möhre genannt liebt trockene, sandige Böden und bevorzugt Kieselsäure, Wasser, Licht, Kompost und Wärme. Die Karotte stammt aus dem Mittelmeergebiet und unsere Ahnen sahen
in ihr ein vollkommenes Lebensmittel.
Sie gedeiht im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ in einem eigens für sie angelegten Beet.
Regina Hruska
„Die Karotte zieht das Licht bis in die Wurzel und diese enthält den gelben Farbstoff Carotin, der in unserem Körper zu Vitamin A umgewandelt wird. Sie enthält unter anderem Zucker, Pektin, Inosit, Lecithin, Glutamin und Phosphaide, Viamin C, ätherisches Öl.
Schamaninnen und Schamanen im schamanischen Zentrum „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ sehen in ihr eine Heilspeise, ein heilendes Gemüse, das ein Energiespender in der Ausbildung „Spirituelles Heilen – Heilschamanismus“ und in der schamanischen Ausbildung Wien ist.
Gerne geben wir auch bei anderen Seminare und Termine diese Gaben der Erde.

Schamanismus der Zukunft

schamanische Medizin
Möhren sind gesund, im Besonderen für Kinder und Tiere
Der Vitaminspender wirkt menstruationsfördernd, entwässernd, stärkt die Sehkraft, unterstützt bei Prostata- und Blasenbeschwerden, bei Gicht, und Rheuma.
Sie unterstützt bei Nierensteinen und Nierenproblemen wie die Heilpflanzen Frauenmantel Hortensie und die Blätter vom Eibisch
In der Volksmedizin wurde ein Karottenbrei hergestellt und dieser bei Geschwüren und offenen Beinen aufgetragen. Das zerrieben Kraut wurde mit Honig vermischt und zur Wundbehandlung genommen. Zur Schmerzlinderung gab man Tee vom Baldrian und Johanniskraut
Saft, Brei und Tee der Möhren diente als Beruhigungs- und Stärkungsmittel.
Tee: Die Karotte wird samt dem Kraut getrocknet und danach zerstoßen. Man nimmt 2 Teelöffel von dem Pulver, übergießt es mit 1/4 Liter heißem Wasser und lässt es 5 Minuten ziehen. Kann auch mit Honig gesüßt den Tag über getrunken werden.

Wilde Möhre

Bodengesundheit Schamanismus

Die wilde Möhre, ein Doldenblütler, ist daran zu erkennen, dass sie inmitten der weißen Dolde eine schwarze Blüte hat. Sie wächst auf Böschungen, Wiesen und Wegrändern. Sie ist aus den Gartenformen hervorgegangen und hat eine holzige, spindelförmige Wurzel.
Wer die Wurzel für Heilzwecke sammeln will, der muss sie im zeitigen Frühjahr ausgraben oder im Spätherbst.
Die wilde Möhre ist ein sehr altes Gemüse, schon P. A. Matthiolus, Arzt und Botaniker (1501 – 1577) bevorzuge sie gegenüber der Kulturform.
Die Heilwirkungen beschreibt er ähnlich wie heute die heutige Medizin sie sieht.
Matthiolus preist die Nützlichkeit der wilden Möhre für Magen, Harn, Bauchgrimmen.
Er empfahl bei „Steinproblemen“ Sitzbäder mit dem Kraut und Samen.
Vorsicht beim Sammeln, die wilde Möhre lät sich leicht mit giftigen Doldenblütlern verwechseln!

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