Roter Hibiskus

HIBISCUS ACETOSELLA

Familie Malvengewächse, Malvaceae

Roter Hibiskus zählt zur Familie der Malvaceae. Die Malvenfamilie umfasst etwa 900 Arten,
die zumeist in den Tropen heimisch sind.

Heiler Ausbildung

Die  Farben des roten Hibiskus sind farbig und fröhlich und ihre Blüten prächtig und mild.
Viele von den Malvengewächsen sind Faserpflanzen mit einer starken Schleimbildung.
Die Früchte dieser Pflanzen sind meist Kapseln, wie wir aus einigen Arten vom Eibisch wissen.
Der rote Hibiskus wächst schnell.
Wenn sein Blattwerk dicht werden soll, dann braucht es einen regelmäßigen Rückschnitt und eine biologische Düngung.
Beinahe alle Hibiskusarten sind Heilpflanzen die innerlich und äußerlich Entzündungen hemmen.

Unter den Malve (n)gewächsen finden sich keine Gift- und Schmarotzerpflanzen.
Insekten, Schmetterlinge und Bienen sind ihre Gäste.

Regina Hruska pflanzt den Roseneibisch im Topf in der Heilerde vom Kompost des Heilgartens
Die dunkelrote Farbe vom roter Hibiskus sticht aus dem wuchernden Grün im Schamanenzentrum hervor.
Im Farbenspiel des Heilgartens, stärkt auch er die Energie für Teilnehmer der Seminare
und Menschen, die im schamanischen Ausbildungszentrum Termine und schamanische Beratung und hilfreichen Kontakt in Anspruch nehmen.

Spirituelle Seminare Österreich

Vom Roseneibisch gibt es bis zu 300 Arten. Heimisch ist er in warmen Gegenden, wo der Tee der roten Hibiskusblüte als Erfrischungsgetränk gereicht wird, oder die Blüten zu Sirup verarbeitet werden.

Heilwirkung
Traditionell werden die Blüten des Roseneibisch bei Schlaflosigkeit als Tee gegeben.
Hervorragende Wirkung bei Schlaflosigkeit haben auch die Blüten der Linde Auf 1 Liter Wasser sollen 50 Gramm Linden – Blüten gegeben werden.
Für Hand- und Fußbäder werden 1 Handvoll Blätter von roten Hibiskus,
1 Handvoll Blüten vom Weißdorn, 1 Handvoll Blüten und Kapseln vom Mohn 1 Handvoll Blätter von Minzen empfohlen.
Die Blätter des roten Hibiskus können Salaten beigegeben werden. Sie schmecken leicht säuerlich
und sind reich an Vitaminen. Auch gedünstet sind die Blätter und Triebspitzen essbar.

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