Trompetenwinde

CAMPSIS RADICANS

Familie Lippenblütler, Lamiales

Die Trompetenwinde zählt zu den Trompetenbaumgewächsen. Zu den Bignoiceae gehören 5 Gattungen
und über 220 Arten.
Ursprünglich kam der Trompetenbaum aus Amerika und bevölkert seit dem
17. Jahrhundert unsere Gärten und Parkanlagen.

Die Kletterpflanze ist stark in der Erde verwurzelt und winterhart. Der ideale Pflanzzeitpunkt ist der frühe Herbst.
Er würde bis zu – 20 Grad aushalten, doch das ist in unseren Breiten zumindest derzeit keine Gefahr.

Dieses verholzte Rankgewächs mit seinen prachtvollen Blüten wächst seit mehr als 50 Jahren im Heilgarten neben Nussbaum Goldregen Apfelbaum Haselstrauch Kirschlorbeer und Eibe.
Er macht immer wieder kleine Ableger und würde Regina Hruska nicht aufpassen, wäre der Garten bereits mit seinen Pflanzenkindern besetzt.

Er braucht wenig Pflege, einmal im Jahr wird er mit der Erde vom Kompost des Heilgartens gedüngt und im Spätherbst wird er zurückgeschnitten.
Diese Kletterpflanze ist ein idealer Sichtschutz und ein Teil der Begrünung Wiens.
Die Trompetenwinde kann bis zu 10 Meter hoch wachsen.
Wird sie an Hauswänden gepflanzt, dann braucht sie Rankhilfen.
Idealerweise Netze, bei hochgezogenen Seilen findet sie zumeist nicht genügend Halt.
Efeu zum Beispiel rankt sich von selbst hoch und braucht keine Unterstützung durch den Menschen.
In den Städten sind die meisten Flächen versiegelt und eine Bepflanzung der zahlreichen Hauswände wurde nicht nur die Hitzeeinstrahlung im Sommer mildern, es würde auch die Staubbelastung reduzieren.

Kletterpflanzen sind einfach zu ziehen und sie würden ein Mikroklima schaffen, in dem Mensch und Tier wieder atmen können.

Die Blüten der Trompetenwinde sind bei Insekten und Bienen sehr beliebt!

Die Vielzahl seiner orange leuchtenden Blüten erfreut die Schamanin Österreich und Teilnehmer der Seminare und Menschen, die in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ Termine und
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