FORSYTHIA INTERMEDIA
Familie Ölbaumgewächse, Oleaceae
Die Forsythie zählt zu den Ölbaumgewächsen. Ursprünglich stammt die Gattung der Oleaceae aus China und wurde seit alters her in Japan kultiviert.
Zu dieser Gattung werden auch Esche Flieder Olivenbaum Liguster Jasmin gezählt.
Die Forsythie wurde in den englischen königlichen Gärten von William Forsyth 1833 erstmals gepflanzt.
Es ist ein widerstandsfähiger Strauch, der auf beinahe allen Böden wächst.
Die Vermehrung erfolgt über Stecklinge und ist recht einfach.
Bei uns werden hauptsächlich Hybriden (sterile Kreuzungen) gepflanzt.
Diese können bis zu 4 Meter hoch wachsen und sich breit verzweigen.
In den Gebirgen Albaniens wächst eine neue Art, die „Forsythia europaea“ genannt wird.
Die Forsythie zählt zu den phänologischen Zeigerpflanzen.
Wissenschaftler untersuchen auch an diesem Strauch den Klimawandel.
Forsythie und das Bienenvolk
Ursprünglich hatte die Arbeit der Imker begonnen, als die ersten Blüten der Forsythie sichtbar wurden.
Das ist leider nicht mehr möglich.
Durch die warmen Winter und wahrscheinlich durch die Klimaveränderungen blühen die Sträucher in niederen Lagen bereits im März.
Zu früh um Bienenkästen zu öffnen.
Leider keine Insektenpflanze!
Sie ist für Bienen und Insekten völlig wertlos!
Sie gibt ihnen weder Nektar noch Pollen.
Auch andren Tieren gibt die sterile Pflanze keine Nahrung – auch nicht den Menschen!
Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ empfehlen wir die Kornelkirsche statt der Forsythie zu pflanzen.
Sie ist genauso genügsam und ein Anziehungspunkt für Insekten und Bienen
und gibt im Herbst Früchte für Vogel und Mensch.
„Ein Strauch, dessen Blüten vor der Belaubung ab Ende April in Erscheinung treten.
Teilnehmer der Seminare Menschen die im Schamanenzentrum „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ Termine und über verschiedene Kontakt (e) schamanische Beratung in Anspruch nehmen, erfreuen die gelben Farbtupfer.“
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