RHUS TYPHINA
Familie Sumachgewächse, Anacardiaceae
Der Essigbaum, der frostharte Hirschkolbensumach, war für die Indianer Nordamerikas ein
wichtiger Sakral – und Heilbaum
Regina Hruska „Schöne Geschichten von Pflanzen und Bäumen sollten uns nicht
in eine romantische Wolke ziehen.
Heute bezeichnen führende Indigene die Denkweisen der Weißen als grausam, zerstörerisch, ausbeuterisch, aggressiv, korrumpiert, schizophren und gierig.
Dem kann ich nur zustimmen, wenn ich an die Zerstörung des Regenwaldes, an die Palmölplantagen und an sonstige zerstörerische Verwüstungen denke.
Seit der Zeit des Sklavenhändlers und Räubers Kolumbus hat sich nicht Wesentliches geändert.
Das Leben auf der Erde scheint nicht von Liebe, Fürsorge und Empathie geprägt zu sein.
Doch genau dafür steht „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“
Der Essigbaum war wie Mariengras Salbei und Tabak (Kinnikinnik) eines der “Kräuter“ für die Friedenspfeife, die zumeist aus Esche Eiche oder Pappel geschnitzt wurde.
In „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ sind schamanische Rituale zur Friedensbekundung traditionell und werden in vielen der Seminare oder bei Termine (n) von den Teilnehmern entwickelt und abgehalten.
Menschen, die über unterschiedliche Kontakt (e) Einzelberatung im Seminarzentrum in Anspruch nehmen, schnuppern auch am Mariengras und anderen duftenden Räucherpflanzen.
Das Mariengras wird in vielen Kulturen die heilende Rituale veranstalten genommen.
Der amerikanische Naturheiler Samuel Thompson (1767 – 1843) ist bei den Indianern in die Lehre gegangen und machte den Essigbaum in seiner Naturheilkunde unter der weißen Bevölkerung bekannt.
In Europa wurde er erstmals 1629 in England gepflanzt und heute ist er ein Zierbaum in Gärten.
Im Sommer spenden seine gefiedrten Blätter Schatten und im Herbst färben sie sich rot und gelb.
Sind die Blätter abgefallen, dann kommen seine rötlichen Blütenstände zur Wirkung.
Blätter und Blüten sind giftig und er ist stark invasiv!
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